Stachelige Algenrennschnecke
Neritina juttingae
Die Stachelige Algenrennschnecke ist nicht nur hübsch, sondern auch ein fleißiger Algenvertilger.
- sehr guter Algenfresser
- teils stark gehörntes Gehäuse
- keine Vermehrung im Süßwasser
1 vorrätig
Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Neritina juttingae, auch bekannt als Stachelige Algenrennchnecke oder Hornschnecke, ist eine Süßwasserschnecke, welche aus Südostasien stammt und dort vor allem auf Sumatra und Borneo zu finden ist. Nicht nur ihr attraktiv aussehendes, oftmals deutlich gehörntes Gehäuse macht die bis zu 3cm große Stachelige Algenrennschnecke zu einem begehrten Aquarienbewohner, sondern auch die Tatsache, dass sie ein leidenschaftlicher Algenfresser ist. Zudem tendiert sie, im Gegensatz zu den meisten anderen Rennschnecken-Arten, nicht dazu, aus dem Wasser zu steigen und ist damit auch für offene Aquarien bestens geeignet.
Pflege im Aquarium
Solange auf die Grundbedürfnisse der Stacheligen Algenrennschnecke geachtet wird, ist diese einfach zu pflegen. Aufgrund ihrer geringen Größe kann sie bereits in Aquarien ab 20 Liter gepflegt werden. Wie bei den meisten Schneckenarten ist mittelhartes bis hartes Wasser ideal, da bei zu weichem Wasser das Gehäuse Schaden nehmen kann. Die Stachelige Algenrennschnecke ist ausgesprochen friedlich, aber dennoch sehr aktiv und verbringt den ganzen Tag damit, Algen zu fressen. Sie sollte, wie alle Rennschnecken, nicht in neue, sondern nur in gut eingefahrene Becken eingesetzt werden.
Fütterung
Wie alle Geweih- und Rennschnecken ernährt sich die Neritina juttingae limnivor, also von Aufwuchs in Form von Algenbelägen und Bakterienfilmen. Eine Zufütterung ist meist nur nötig, wenn der Schnecke nicht genügend Biofilm im Aquarium zur Verfügung steht. Als Futtermittel eignen sich Spirulina und Chlorella hervorragend.
Geschlechtsmerkmale und Zucht
Neritina juttingae ist getrenntgeschlechtlich, die Geschlechtsunterschiede von außen jedoch nicht feststellbar. Die Stachelige Algenrennschnecke zu züchten ist extrem schwierig. Die Jungtiere benötigen Salz- und Brackwasser und machen verschiedene Stadien durch, bis sie als fertige Schnecke wieder ins Süßwasser überführt werden können.
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