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Rote Rennschnecke

Vittina (Neritina) waigiensis

Die Rote Rennschnecke ist nicht nur sehr schön, sondern auch ein fleißiger Algenvertilger.

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  • sehr guter Algenfresser
  • schönes, variabel gefärbtes Gehäuse
  • keine Vermehrung im Süßwasser

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Wichtige Daten

Herkunft
Südostasien
Stammt aus
Wildfang
Schwierigkeit
einfach
Größe
bis ca. 3cm
Liefergröße
ca. 1-2cm
Lebensdauer
etwa 4 Jahre
Anzahl
mind. 3 Tiere
Ernährung
limnivor (Aufwuchsfresser)
Beckengröße
ab 20 Liter
Temperatur
22-28°C
pH-Wert
6,0-8,0
Wasserhärte
6-25°dGH

Produktbeschreibung & Details

Vittina waigiensis (Syn. Neritina waigiensis), auch bekannt als Rote Rennschnecke, ist eine Süß- und Brackwasserschnecke, welche auf den Philippinen und Indonesien in Südostasien beheimatet ist und in Mündungsbereichen zum Brackwasser lebt. Schon ihr Aussehen macht die bis zu 2,5cm große Rote Rennschnecke zu einem begehrten Aquarienbewohner. Sie zeichnet sich durch ihr rot bis gelb gefärbtes Gehäuse, welches ein hübsches, sehr variables schwarzes Punkt- oder Streifen-Muster aufweisen kann, aus.

 


Pflege im Aquarium

Solange auf die Grundbedürfnisse der Roten Rennschnecke geachtet wird, ist diese einfach zu pflegen. Aufgrund ihrer geringen Größe kann sie bereits in Aquarien ab 20 Liter gepflegt werden. In ihrem natürlichen Habitat weist das Wasser oftmals Brackwasser-Verhältnisse, also einem etwas höheren Salzgehalt, auf. Dennoch kann die von Natur aus sehr anpassungsfähige Schnecke problemlos im Süßwasseraquarium gepflegt werden. Wie bei den meisten Schneckenarten ist mittelhartes bis hartes Wasser ideal, da bei zu weichem Wasser das Gehäuse Schaden nehmen kann. Obwohl ausgesprochen friedlich, ist die Rote Rennschnecke doch sehr aktiv. Sie verbringt den ganzen Tag damit, Algen zu fressen und eignet sie sich besonders für die Algenbekämpfung im Nanoaquarium. Die Rote Rennschnecke sollte, wie alle Rennschnecken, nicht in neue, sondern nur in gut eingefahrene Becken eingesetzt werden.

 


Fütterung

Wie alle Geweih- und Rennschnecken ernährt sich die Vittina waigiensis limnivor, also von Aufwuchs in Form von Algenbelägen und Bakterienfilmen. Eine Zufütterung ist meist nur nötig, wenn der Schnecke nicht genügend Biofilm im Aquarium zur Verfügung steht. Als Futtermittel eignen sich Spirulina und Chlorella hervorragend.

 


Geschlechtsmerkmale und Zucht

Vittina waigiensis ist getrenntgeschlechtlich, die Geschlechtsunterschiede von außen jedoch nicht feststellbar. Die Rote Rennschnecke zu züchten ist extrem schwierig. Die Jungtiere benötigen Brackwasser und machen verschiedene Stadien durch, bis sie als fertige Schnecke wieder ins Süßwasser überführt werden können.

Nimm die Tiere vorsichtig aus dem Sackerl/ Transportbehältnis und der umwickelten Küchenrolle und gib sie mitsamt des Transportwassers (falls vorhanden) bzw. mit Wasser aus dem Zielbecken in ein ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter genügend Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Leg die Tiere bitte NICHT in die Nähe einer Wärmequelle – lass den Beutel mit den Tieren also auch nicht auf der Wasseroberfläche nahe der Aquarienlampe schwimmen. Sind die Schnecken/Muscheln auf Raumtemperatur gekommen, können sie ohne Transportwasser behutsam in das neue Aquarium eingesetzt werden. Schnecken werden dabei idealerweise mit dem Fuß nach unten auf den Bodengrund gesetzt.

Bitte beachte, dass Schnecken vor allem im Winter, nach stark schwankenden Temperaturen, auch für eine längere Zeit inaktiv sein können und gib den Tieren genügend Zeit, sich aus dem Häuschen zu trauen.

ArtikelnummerSC041

Ist im Aquarium nicht genügend (Algen-)Aufwuchs vorhanden, können Algen- und Aufwuchsfresser wie Geweih- und Rennschnecken auch mit Spirulina- oder Chlorellapulver zugefüttert werden. Dieses kann ganz einfach mit ein wenig Wasser zu einer Paste verrührt und auf einen Aquarienstein gestrichen werden. Dieser “Algenstein” stellt nach dem Trocknen der Paste einen wunderbaren Futterplatz dar.

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