Grüne Napfschnecke
Septaria porcellana
Die Grüne Napfschnecke ist nicht nur hübsch, sondern auch ein toller Algenvertilger.
- sehr guter Algenfresser
- hübsches, individuell gefärbtes Gehäuse
- keine Vermehrung im Süßwasser
1 vorrätig
Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Septaria porcellana, auch bekannt als Grüne Napfschnecke oder Grüne Muschelschnecke, ist eine Süß- und Brackwasserschnecke, welche an den Küsten des Indopazifiks beheimatet ist und dort vornehmlich in schnell fließenden Flüssen lebt. Nicht nur ihr attraktiv aussehendes, gelb bis orange gefärbtes Gehäuse mit variablem schwarzem Muster macht die bis zu 3cm große Grüne Napfschnecke zu einem begehrten Aquarienbewohner, sondern auch die Tatsache, dass sie mit Freuden Algen – bevorzugt Punktalgen – im Aquarium frisst.
Pflege im Aquarium
Solange auf die Grundbedürfnisse der Grünen Napfschnecke geachtet wird, ist diese einfach zu pflegen. Aufgrund ihrer geringen Größe kann sie bereits in Aquarien ab 20 Liter gepflegt werden. Wie bei den meisten Schneckenarten ist mittelhartes bis hartes Wasser ideal, da bei zu weichem Wasser das Gehäuse Schaden nehmen kann. Die ausgesprochen friedliche Schnecke ist sehr aktiv und verbringt den ganzen Tag damit, Algen zu fressen. Die Grüne Napfschnecke bevorzugt eine gute Strömung und lässt sich bei der Futtersuche nicht von Garnelen und Fischen beeindrucken. Dabei vertraut sie wohl auf ihren harten Panzer.
Fütterung
Die Grüne Napfschnecke ernährt sich limnivor, also von Aufwuchs in Form von Algenbelägen und Bakterienfilmen. Bevorzugt werden Punktalgen, welche häufig an Steinen und Aquarienscheiben auftreten. Sind keine Algen im Aquarium vorhanden, muss man die Schnecke unbedingt mit Algen-Staubfutter versorgen. Hier hat sich Spirulina- oder Chlorellapulver bestens bewährt.
Geschlechtsmerkmale und Zucht
Septaria porcellana ist getrenntgeschlechtlich, die Geschlechtsunterschiede von außen jedoch nicht feststellbar. Die Grüne Napfschnecke zu züchten ist extrem schwierig. Die Jungtiere benötigen Salz- und Brackwasser und machen verschiedene Stadien durch, bis sie als fertige Schnecke wieder ins Süßwasser überführt werden können.
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