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Red Rili

Neocaridina davidi

Die Red Rili Garnele sieht besonders auf dunklem Bodengrund umwerfend aus.

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  • schönes Rili-Muster
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Wichtige Daten

Herkunft
Asien
Stammt aus
Nachzucht
Schwierigkeit
einfach
Größe
bis ca. 3cm
Liefergröße
ca. 1-2,5cm
Lebensdauer
etwa 2 Jahre
Anzahl
ab 10 Tieren
Ernährung
omnivor
Beckengröße
ab 10 (besser 20) Liter
Temperatur
16-26°C
pH-Wert
5,5-8,0
Wasserhärte
GH: 4-25, KH: 0-16

Produktbeschreibung & Details

Die Red Rili Garnele ist eine Zuchtform der Neocaridina davidi, welche ursprünglich aus Asien stammt und in Taiwan, China und Korea vorkommt. Die Rili-Variante ist durch jahrelange Selektion aus der Red Sakura Garnele entstanden und zeichnet sich dadurch aus, dass der Kopf- und Schwanzbereich rot gefärbt sind, während im mittleren Teil des Körpers die transparente Grundfärbung sichtbar ist. Das Rili-Muster wird reinerbig an die Nachkommen weitergegeben, solange nicht mit anderen Neocaridina-Zuchtformen gemischt wird. Die Zuchtziele sind bei der Red Rili eine möglichst deckende Rotfärbung und eine klare Trennung des roten und transparenten Bereiches. Besonders intensiv sind die Weibchen gefärbt. Einige Individuen besitzen zudem hellen Rückenstrich.

 

Pflege im Aquarium

Die Red Rili Garnele ist eine robuste und anspruchslose Art, die sich in einem Aquarium ab 10 Liter halten lässt. Sie bevorzugt sauberes und gut gefiltertes Wasser. Durch ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedenste Wasserparameter eignet sie sich hervorragend sowohl für die Haltung in weichem bis hartem Leitungswasser als auch in aufbereitetem Osmosewasser. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Temperatur des Wassers auch im Sommer nicht über längere Zeit 26°C übersteigt. Damit sich diese gesellige Zwerggarnele sicher fühlt, sollte sie in einer Gruppe ab 10 Tieren und in einem gut gepflanzten Aquarium gehalten werden. Die Pflanzen, aber auch Wurzeln, Steinaufbauten oder Garnelenröhren bieten ihr Schutz und Rückzugsorte. Die Beschaffenheit des Bodengrundes ist für die Garnele zwar zweitrangig, auf einem dunklen Bodengrund zeigt sie allerdings eine deutlich intensivere Färbung. Die Red Rili kann gut mit Schnecken, aber auch mit friedlichen, kleinen Fischen vergesellschaftet werden.

 

Fütterung

Als klassischer Resteverwerter ernährt sich die Red Rili Garnele sowohl von Biofilm und Algenaufwuchs als auch von Detritus (totes Pflanzenmaterial, Aas, Futterreste). Im Aquarium kann sie mit speziellen Garnelenfuttersorten, Laub, Algenpulver und hin und wieder auch mit Frostfutter gefüttert werden. Futtermittel mit Astaxanthin, aber auch Brennnesselblätter, unterstützen die rote Färbung der Red Rili zusätzlich. Idealerweise befindet sich zudem immer braunes Herbstlaub im Aquarium, welches ein ideales Dauerfutter für die Tiere darstellt.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht

Die Geschlechtsbestimmung ist bei Jungtieren meistens nicht möglich, sondern erst bei geschlechtsreifen Tieren. Jungtiere und Männchen haben eine schmalere Unterseite des Abdomens, während die geschlechtsreifen Weibchen eine breitere Unterseite aufweisen, welche die Schwimmbeine wie ein “Rock” bedeckt. Diese Verbreiterung des Abdomens dient dem Schutz der Eier, welche das Weibchen bis zum Schlupf zwischen den Schwimmbeinen trägt und versorgt. Zuvor sind die Eier auch als heller Eifleck im Nacken des Weibchens gut erkennbar. Wie bei den meisten Zwerggarnelen sind die weiblichen Red Rili ausgewachsen zudem etwas größer als die Männchen und sind oftmals deckender gefärbt. Die Fortpflanzung aller Neocaridina Garnelen erfolgt im Süßwasser und die Nachzucht im Aquarium gelingt in der Regel problemlos. Das Weibchen entlässt nach einer ca. 3- bis 4-wöchigen Tragzeit etwa 20-30 fertig entwickelte, transparente Jungtiere, welche sich anfänglich von im Aquarium vorhandenen Mikroorganismen ernähren und mit Staubfutter zugefüttert werden können.

Nimm die Garnelen vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”, mit dem du die Durchflussmenge nach Bedarf anpassen kannst.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerGANE003

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