• Kostenloser Versand ab 60€ österreichweit
  • Lorem Ipsum dolor
  • Lorem Ipsum dolor
Auf die Wunschliste
Auf die Wunschliste

Sulawesi Zwergfächergarnele

Atyoida pilipes

Die Sulawesi-Zwergfächergarnele ist eine hübsche Wildgarnelenart für strömungsreiche Aquarien.

Ab: 9,59

Enthält 10% red. MwSt.
zzgl. Versand

Nicht vorrätig

  • filtrierende Garnelenart
  • dunkle Punkte und Streifen
  • keine Vermehrung im Süßwasser

Nicht vorrätig

Pfad 47 - Garnelaxia Lieferung in wenigen Werktagen
Pfad 48 - Garnelaxia Kostenloser Versand ab 60€ österreichweit
Gruppe 940 - Garnelaxia Gruppe 941 - Garnelaxia Gruppe 942 - Garnelaxia Gruppe 943 - Garnelaxia Gruppe 944 - Garnelaxia

Wichtige Daten

Herkunft
Südostasien
Stammt aus
Nachzucht
Schwierigkeit
mittel
Größe
bis ca. 6cm
Liefergröße
ca. 2-4cm
Lebensdauer
etwa 6 Jahre
Anzahl
mind. 5 Tiere
Ernährung
Filtrierer
Beckengröße
ab 60cm Kantenlänge
Temperatur
22-27°C
pH-Wert
6,5-8,0
Wasserhärte
GH: 5-20, KH: 3-15
Leitwert
150-1.000 µS

Produktbeschreibung & Details

Die Sulawesi Zwergfächergarnele oder Minifächergarnele (Atyoida pilipes) ist eine Süßwassergarnele und stammt ursprünglich, wie der Name bereits verrät, von der indonesischen Insel Sulawesi. Ihr natürliches Habitat sind strömungsreiche Bachabschnitte. Mit ihrer Größe von etwa 6cm gehört sie zu den kleineren Fächergarnelenarten. Der Körper dieser Garnele ist transparent, kann leicht ins Gelbliche oder Bläuliche gehen und wird von dunklen Punkten und kleinen Streifen geziert.

 

Pflege im Aquarium

Aufgrund ihrer Größe benötigt die Sulawesi Zwergfächergarnele ein Aquarium mit mindestens 60cm Kantenlänge bzw. 54 Liter Füllvolumen. Da es sich um Gruppentiere handelt, sollten zudem mindestens 5 Tiere zusammen gepflegt werden. Das Aquarium muss vor allem eine gute Strömung bzw. zumindest gut durchströmte Zonen aufweisen, um dieser filtrierenden Garnele die Futteraufnahme zu ermöglichen. Die Sulawesi Zwergfächergarnele sollte bei einer Temperatur von 22 bis 27°C und einem pH-Wert von 6,5 bis 8,0 gehalten werden. Auf schwarzem Bodengrund wirken diese hell gefärbten Garnelen am schönsten. Die Sulawesi Zwergfächergarnele ist eine absolut friedliche Garnelenart, welche problemlos mit Fisch- und Wirbellosenarten vergesellschaftet werden, welche ihr nicht nachstellen und sich unter den selben Haltungsbedingungen wohl fühlen.

 

Fütterung

Wie alle Fächergarnelen ist die Sulawesi Zwergfächergarnele ein Filtrierer. Mit ihren langen Fächern an den ersten beiden Schreitbeinpaaren filtert sie in der Strömung Futterpartikel aus dem Wasser und führt diese zu ihrem Mundwerkzeug. Etwas Mulm sollte im Aquarium vorhanden sein und eine Zufütterung mit passendem Staubfutter erfolgen. Gut geeignet sind etwa Spirulina- und Chlorella-Pulver, Staubfuttersorten für Garnelen und natürlich spezielles Futter für Fächergarnelen wie etwa Shrimp King Atyopsis von Dennerle.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht

Die Geschlechtsbestimmung ist bei Jungtieren meistens nicht möglich, sondern erst bei geschlechtsreifen Tieren. Jungtiere und Männchen haben eine schmalere Unterseite des Abdomens, während die geschlechtsreifen Weibchen eine breitere Unterseite aufweisen, welche die Schwimmbeine wie ein “Rock” bedeckt. Diese Verbreiterung des Abdomens dient dem Schutz der Eier, welche das Weibchen bis zum Schlupf zwischen den Schwimmbeinen trägt und versorgt. Weibliche Zwergfächergarnelen werden deutlich größer als die Männchen. Atyoida pilipes gehört dem primitiven Fortpflanzungstyp an und benötigt Brack- oder Salzwasser zur Vermehrung. Die Zucht im Süßwasseraquarium ist daher nicht möglich. Im Gegensatz zu Garnelen des spezialisierten Fortpflanzungstyps, entlassen die Weibchen der Sulawesi Zwergfächergarnele keine fertigen Junggarnelen, sondern mehrere hundert Larven, welche in der Natur ins Salzwasser gespült werden und dort mehrere Larvenstadien durchlaufen, bis sie sich zu fertigen Garnelen entwickeln und wieder ins Süßwasser zurückkehren.

Nimm die Garnelen vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”, mit dem du die Durchflussmenge nach Bedarf anpassen kannst.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerGASU003

Das sagen unsere Kund:innen

Bleiben Sie auf dem Laufenden

H2 – Newsletter headline

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita rem ipsum dolor sit amet. Stil für Verlinkung Lorem ipsum.

Gruppe 932

Titel

Nach oben