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Gabun Riesenfächergarnele

Atya gabonensis

Mit einer Körperlänge von bis zu 14cm bietet die Gabun-Riesenfächergarnele einen beeindruckenden Anblick.

15,90

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  • filtrierende Garnelenart
  • bräunlich bis blau gefärbt
  • keine Vermehrung im Süßwasser

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Wichtige Daten

Herkunft
Afrika, Südamerika
Stammt aus
Wildfang
Schwierigkeit
mittel
Größe
bis ca. 14cm
Liefergröße
ca. 4-8cm
Lebensdauer
etwa 10-12 Jahre
Anzahl
mind. 3 Tiere
Ernährung
Filtrierer
Beckengröße
ab 80 (besser 100) cm Kantenlänge
Temperatur
22-28°C
pH-Wert
6,0-8,5
Wasserhärte
GH: 4-16, KH: 0-12
Leitwert
150-800 µS

Produktbeschreibung & Details

Atya gabonensis, welche auch unter den Namen Gabun Riesenfächergarnele oder Blaue Monsterfächergarnele bekannt ist, kommt auf beiden Seiten des Atlantiks und somit sowohl an der westafrikanischen als auch an der Ostküste Südamerikas vor. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Senegal bis zum Kongo sowie von Venezuela bis Brasilien. Ihr natürliches Habitat sind  felsige, steinige Bachläufe. Ihrem Namen macht die Gabun Riesenfächergarnele alle Ehre, denn sie erreicht eine beachtliche Größe von bis zu 14cm. Die Körperfarbe dieser Fächergarnele kann von weiß, hellbraun, rotbraun bis hin zu einem kräftigen Blau reichen und passt sich der Umgebung an. Auf einen dunklen Bodengrund gesetzt, bildet sie mit jeder Häutung immer dunklere und kräftigere Farbtöne aus.

 

Pflege im Aquarium

Aufgrund ihrer Größe benötigt die Gabun Riesenfächergarnele ein Aquarium mit mindestens 80cm Kantenlänge bzw. 112 Liter Füllvolumen. Da es sich um Gruppentiere handelt, sollten zudem mindestens 3, besser 5 oder mehr, Tiere zusammen gepflegt werden. Das Aquarium muss vor allem eine gute Strömung bzw. zumindest gut durchströmte Zonen aufweisen, um ihr die Futteraufnahme zu ermöglichen. Bei uns sitzen die Tiere den ganzen Tag beisammen im bewegten Beckenteil und filtern nach Futterpartikeln im Wasser. Das Wasser darf weich bis hart sein und sollte eine Temperatur zwischen 22 und 28°C aufweisen. Den Beinamen “Blaue Monsterfächergarnele” trägt sie nur aufgrund ihrer Größe und nicht aufgrund ihres Wesens. Es handelt sich um eine absolut friedliche Garnelenart, welche auch problemlos mit deutlich kleineren Fisch- und Wirbellosenarten vergesellschaftet werden, solange diese ebenfalls friedlich sind und sich unter den selben Haltungsbedingungen wohl fühlen.

 

Fütterung

Wie alle Fächergarnelen ist die Gabun Riesenfächergarnele ein Filtrierer. Mit ihren langen Fächern an den ersten beiden Schreitbeinpaaren filtert sie in der Strömung Futterpartikel aus dem Wasser und führt diese zu ihrem Mundwerkzeug. Etwas Mulm sollte im Aquarium vorhanden sein und eine Zufütterung mit passendem Staubfutter erfolgen. Gut geeignet sind etwa Spirulina- und Chlorella-Pulver, Staubfuttersorten für Garnelen und natürlich spezielles Futter für Fächergarnelen wie etwa Shrimp King Atyopsis von Dennerle.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht

Die Geschlechtsbestimmung ist bei Jungtieren meistens nicht möglich, sondern erst bei geschlechtsreifen Tieren. Jungtiere und Männchen haben eine schmalere Unterseite des Abdomens, während die geschlechtsreifen Weibchen eine breitere Unterseite aufweisen, welche die Schwimmbeine wie ein “Rock” bedeckt. Diese Verbreiterung des Abdomens dient dem Schutz der Eier, welche das Weibchen bis zum Schlupf zwischen den Schwimmbeinen trägt und versorgt. Weibliche Riesenfächergarnelen weisen zudem kleinere Klauen als die Männchen auf und werden deutlich größer als diese. Atya gabonensis gehört dem primitiven Fortpflanzungstyp an und benötigt Salzwasser zur Vermehrung. Im Gegensatz zu Garnelen des spezialisierten Fortpflanzungstyps, entlassen die Weibchen der Gabun-Riesenfächergarnele keine fertigen Junggarnelen, sondern mehrere hundert Larven, welche in der Natur ins Salzwasser gespült werden und dort mehrere Larvenstadien durchlaufen, bis sie sich zu fertigen Garnelen entwickeln und wieder ins Süßwasser zurückkehren. Eine Nachzucht ist möglich, aber erfordert vor allem Geduld und Genauigkeit, um die richtigen Lebensbedingungen für die Junglarven zu schaffen.

Nimm die Garnelen vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”, mit dem du die Durchflussmenge nach Bedarf anpassen kannst.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerGADI007

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