Zwergziersalmler
Nannostomus marginatus
Der Zwergziersalmler ist ein hübscher Schwarmfisch mit kontrastreicher Färbung.
- sehr schöne Färbung
- friedlicher Schwarmfisch
- kleinster Vertreter der Gattung Nannostomus
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Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Der Zwergziersalmler stammt ursprünglich aus dem Raum Venezuela, Peru und Kolumbien, wo er schattige und strömungsarme Bereiche von Süßwasserflüssen mit dichter Unterwasser- und Ufervegetation bewohnt. Er gehört der Familie der Schlanksalmler an und ist überwiegend ein ruhiger Fisch. Die schwarzen Längsstreifen und die leuchtend roten Flecken bieten einen schönen Kontrast zur hellen, silbrigen Grundfärbung, was ihn zu einem hübschen Blickfang macht.
Pflege im Aquarium
In der Haltung ist er eher als mittelschwer einzustufen. Der Zwergziersalmler sollte in einem Aquarium mit mindestens 60cm Kantenlänge gepflegt und sollte in einer Gruppe von mindestens 10 Tieren gehalten werden, damit er sich wohl fühlt. In zu kleinen Gruppen kann er wesentlich ängstlicher und scheuer sein. Von einer Vergesellschaftung mit sehr lebhaften oder größeren Fischen sollte abgesehen werden, jedoch eignen sich Panzerwelse und andere friedliche Bodenbewohner sehr gut dafür. Das Becken sollte nicht nur genügend Platz aufweisen, sondern auch gut bepflanzt und strukturiert sein, um den Tieren bei Bedarf einen Rückzugsort zu bieten. Auf nitratfreies, sauberes und weiches Wasser sollte geachtet werden.
Fütterung
In seinem natürlichen Habitat ernährt sich der Zwergziersalmler von kleinen Würmern und Krebstieren, Insektenlarven und Anflugnahrung. Im Aquarium wird er optimalerweise mit kleinem Lebend- und Frostfutter verköstigt, nimmt aber auch feines Trockenfutter an.
Geschlechtsmerkmale und Zucht
Die Unterscheidung der Geschlechter erfolgt vor allem anhand des Körperbaus und der Flossenform. Während die etwas fülligeren Weibchen über spitz zulaufende Afterflossen verfügen, sind diese bei Männchen abgerundet und schwarz gesäumt. Zur Zucht sollten im Becken feinfiedrige Pflanzen vorhanden sein, zwischen denen die Weibchen ablaichen. Um die Laichbereitschaft der Fische zu erhöhen, wird vermehrt Lebendfutter gefüttert und das Becken abgedunktelt. Das Wasser sollte zudem sehr weich, eher sauer und vor allem sauber sein. Nach dem Ablaichen sollten die Eier in ein separates Zuchtbecken überführt oder die adulten Tiere aus dem Becken entfernt werden, da Zwergziersalmler Laichräuber sind und auch vor dem eigenen Nachwuchs nicht Halt machen. Nach etwa 1 – 2 Tagen schlüpfen die Zwerge und können, nachdem der Dottersack aufgezehrt ist, mit Infusorien, Copepoden und frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden. Für ein gesundes Wachstum der Jungfische sollte das Wasser eher kühler sein.
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