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Microrasbora

Boraras micros

Der Microbärbling ist ein hübscher Nanofisch und der kleinste Vertreter seiner Gattung.

Ab: 3,49

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  • friedlicher Nanofisch aus Asien
  • hübsche Rotfärbung
  • wird nur etwa 1,5cm lang

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Wichtige Daten

Herkunft
Südostasien
Stammt aus
Nachzucht/ Wildfang
Schwierigkeit
einfach
Größe
bis ca. 1,5cm
Liefergröße
ca. 1-1,5cm
Lebensdauer
etwa 4-6 Jahre
Anzahl
mind. 10 Tiere
Ernährung
karnivor/omnivor
Bereich
Mitte - unten
Beckengröße
ab 54 Liter
Temperatur
23-26°C
pH-Wert
6,0-7,0
Wasserhärte
3-10°dGH

Produktbeschreibung & Details

Der Microrasbora ist ein Bärbling, welcher sein Verbreitungsgebiet im Mekong-Becken in Südostasien hat und dort in langsam fließenden bis stehenden Gewässern mit klarem Wasser und einer dichter Unterwasservegetation zu finden ist. Mit einer maximalen Körperlänge von 1,5 cm ist der Microrasbora die kleinste Art der Gattung Boraras. Kennzeichnend für diese Art sind die 3 schwarzen Flecken, welche sich in der Körpermitte, oberhalb der Afterflosse und am Schwanzflossenstiel befinden. Die Körperfärbung ist silbrig bis leicht bläulich und beim Männchen stellenweise strahlend orange-rot.

 

Pflege im Aquarium

Eine Haltung des Microrasbora ist in einem Aquarium ab 54 Liter möglich. Dieses sollte eine dichte Randbepflanzung aufweisen, welche diesem lebhaften Fisch jedoch genügend Schwimmraum lässt. Eine gedämpfte Beleuchtung und ein dunkler Bodengrund sorgen nicht nur dafür, dass sich der kleine Schatten-liebende Bärbling sicher fühlt, sondern bringen auch die tolle Färbung besonders gut zur Geltung. Als Schwarmfisch sollte er zudem mit mindestens 10 Artgenossen zusammen gehalten werden. Im Schwarm verliert dieser etwas scheu Fisch auch recht schnell seine Angst und zeigt sich in seinen schönsten Farben. Relativ weiches sowie huminstoffreiches (Schwarz-)Wasser mit einer Temperatur zwischen 23 und 26°C sind optimal. Der pH sollte im leicht sauren Bereich liegen und nicht über 7,0 gehen. Dieser überaus friedliche Winzling kann mit anderen friedlichen, ähnlich kleinen Fischen sowie Zwerggarnelen vergesellschaftet werden.

 

Fütterung

Als Omnivor (Allesfresser) ist der Boraras micros nicht allzu wählerisch, ernährt sich in der Natur jedoch hauptsächlich von kleinen Insekten und Wassertieren. Aufgrund seines kleinen Mäulchens können nur sehr kleine bzw. feine Futtersorten verfüttert werden. Bevorzugt werden kleines Frost- und Lebendfutter wie Artemia-Nauplien oder Copepoden, aber auch feines Flockenfutter wird angenommen.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht

Die Unterscheidung der Geschlechter ist beim Microrasbora nicht allzu schwer. Das Männchen unterscheidet sich durch eine kräftigere Färbung sowie einen etwas schlankeren Körperbau vom Weibchen. Die Zucht des Boraras micros im Aquarium ist möglich. Ideal ist weiches, saures Wasser. Die Zugabe von Huminstoffen, etwa in Form von Seemandelbaumblättern, Walnussblättern oder Erlenzapfen verhindert zudem das Verpilzen der Eier. Die Laichbereitschaft kann durch Wasserwechsel mit kühlerem Wasser sowie eine vermehrte Lebendfuttergabe erhöht werden. Als Freilaicher geben die Weibchen ihre Eier bevorzugt zwischen feinfiedrigen Pflanzen ab, wo sie vom Männchen befruchtet werden. Es wird keine Brutpflege betrieben und es besteht die Gefahr, dass die Elterntiere ihre eigenen Eier fressen, weshalb ein Laichrost oder besser ein separates Zuchtbecken vorhanden sein sollte. Die nach etwa 24 Stunden geschlüpften Microrasbora sind sehr klein und können nach Aufzehrung des Dottersacks mit Staubfutter sowie Infusorien gefüttert werden.

Nimm die Fische vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerFISH106

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