Diamant-Regenbogenfisch
Melanotaenia praecox
Der Diamant-Regenbogenfisch schimmert in allen Regenbogenfarben und macht seinem Namen dadurch alle Ehre.
- bunter metallischer Schimmer
- tolle, kontrastreiche Färbung
- schwimmfreudiger Schwarmfisch
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Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Der Diamant-Regenbogenfisch ist ein Regenbogenfisch aus Neuguinea, wo er dicht bewachsene, schnell fließende Urwaldbäche bewohnt. Er wird etwa 6cm groß und ernährt sich omnivor, ist also ein Allesfresser. Der bunte metallische Schimmer des Körpers, welcher – je nach Lichteinfall – von blau bis türkis, grün und gelb reicht, kontrastiert wunderbar mit den rot bis gelb gefärbten Flossen.
Pflege im Aquarium
Im Aquarium braucht dieser Fisch aufgrund seines Temperaments und seiner Schwimmfreudigkeit trotz der geringen Größe mindestens 120 Liter. Auch auf genügend Schwimmraum sollte bei der Einrichtung des Beckens geachtet werden. Eine üppige Randbepflanzung und ein freier mittlerer Bereich mit niedrigeren Pflanzen, sowie das Vorhandensein von Schwimmpflanzen sind optimal. Diamant-Regenbogenfische schwimmen, abhängig von Stimmung und Alter der Tiere, gerne im Schwarm oder vereinzelt.
Im Gegensatz zu anderen Regenbogenfischen kommt dieser nicht aus Gebieten mit härterem Wasser, weshalb ein Aufhärten des Wassers beim Diamant-Regenbogenfisch nicht notwendig ist. Für seine Gesundheit ist allerdings ein sauberes Wasser mit geringer Keimdichte und möglichst ohne Nitrit und Nitrat wichtig. Aufgrund seines natürlichen Habitats bevorzugt er zudem sauerstoffreiches Wasser und etwas Strömung.
Fütterung
Gefüttert werden sollte dieser Regenbogenfisch vor allem abwechslungsreich. Als Allesfresser kann man ihm vorzugsweise Lebend- und Frostfutter, aber auch Granulat-, Flocken- und Grünfutter anbieten.
Geschlechtsmerkmale und Zucht
Die Geschlechter der Diamant-Regenbogenfische sind in der Regel einfach zu unterscheiden. Während die Flossen der Männchen rot umsäumt sind, weisen die Weibchen einen gelben bis gelb-orangen Flossensaum auf. Ausgewachsene Männchen sind zudem etwas größer als ihre weiblichen Artgenossen. Bei Melanotaenia praecox handelt es sich um Haftlaicher – die Eier werden vom Weibchen in einem Zeitraum von mehreren Tagen zwischen Pflanzen und Moose abgelaicht, wo sie dank fadenförmiger Fortsätze sofort an den Pflanzen haften und vom Männchen befruchtet werden. Die Jungfische schlüpfen nach etwa 5-12 Tagen und können dann mit Staubfutter und frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
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