Blauer Zwergbärbling
Sundadanio axelrodi
Der Blaue Zwergbärbling zieht durch seine intensiv blau funkelnde Körperfärbung alle Blicke auf sich.
- intensiv gefärbt
- schillert blau-grün
- wird nur 2,5cm groß
1 vorrätig
Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Der Blaue Zwergbärbling ist ein bis zu 2,5cm langer Bärbling, welcher aus Südostasien stammt und hauptsächlich in Indonesien verbreitet ist. Seine natürlichen Habitate sind Tümpel und langsam fließende bis stehende Schwarzgewässer. Kennzeichnend für diese Art ist die metallisch blaue Körperfärbung, welche im Licht blau bis grün funkelt. Der Bauch kann zudem orange bis rot gefärbt sein.
Pflege im Aquarium
Eine Haltung des Blauen Zwergbärblings ist in einem Aquarium ab 60 Liter möglich. Dieses sollte eine dichte Randbepflanzung aufweisen, welche diesem lebhaften Fisch jedoch genügend Schwimmraum lässt. Eine gedämpfte Beleuchtung und ein dunkler Bodengrund sorgen nicht nur dafür, dass sich der kleine Bärbling sicher fühlt, sondern bringen auch die tolle Färbung besonders gut zur Geltung. Als Schwarmfisch sollte er zudem mit mindestens 10 Artgenossen zusammen gehalten werden. Relativ weiches sowie huminstoffreiches (Schwarz-)Wasser mit einer Temperatur zwischen 23 und 26°C sind optimal. Der pH sollte im leicht sauren Bereich liegen und nicht über 7,0 gehen. Wasserwechsel sollten regelmäßig durchgeführt werden, da der Blaue Zwergbärbling empfindlich auf belastetes Wasser reagiert. Dieser absolut friedliche Fisch kann mit anderen friedlichen und kleinen Fischen sowie Zwerggarnelen vergesellschaftet werden.
Fütterung
Kleine Futtersorten für Bärblinge sowie kleines Lebend- und Frostfutter werden von diesem hauptsächlich fleischfressenden Bärbling gerne genommen. Frost- und Lebendfuttersorten wie Artemia-Nauplien, Copepoden sowie kleine Daphnien eignen sich dazu gut.
Geschlechtsmerkmale und Zucht
Die männlichen Blauen Zwergbärblinge sind in der Regel kräftiger gefärbt und weisen eine dunkle Analflosse auf, während diese bei den Weibchen vollkommen transparent ist. Im Körperbau sind die Männchen zudem etwas schlanker als die Weibchen. Die Zucht des Sundadanio axelrodi im Aquarium gelingt nicht allzu einfach. Ideal ist weiches, saures Wasser. Die Zugabe von Huminstoffen, etwa in Form von Seemandelbaumblättern, Walnussblättern oder Erlenzapfen verhindert zudem das Verpilzen der Eier. Die Laichbereitschaft kann durch eine vermehrte Lebendfuttergabe erhöht werden. Als Freilaicher geben die Weibchen ihre Eier bevorzugt zwischen feinfiedrigen Pflanzen ab, wo sie vom Männchen befruchtet werden. Es wird keine Brutpflege betrieben und es besteht die Gefahr, dass die Elterntiere ihre eigenen Eier fressen, weshalb ein Laichrost oder besser ein separates Zuchtbecken vorhanden sein sollte. Frisch geschlüpfte Zwergbärblinge sind sehr klein und können mit Staubfutter sowie Infusorien gefüttert werden.
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