Pastellgrundel
Tateurndina ocellicauda
Schön anzusehen und interessant zu beobachten ist die Pastellgrundel ein toller Aquarienbewohner.
- sehr friedliche Grundelart
- sehr schöne Färbung
- pastellige und knallige Farbtöne
1 vorrätig
Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Die Pastellgrundel, Tateurndina ocellicauda, ist eine Grundel aus der Familie der Schläfergrundeln und ist ursprünglich in Papua-Neuguinea beheimatet. Diese bis zu 7 cm große Grundelart kennzeichnet sich durch ihre bunte Färbung, welche von Pastellrosa bis hin zu blau, orange-rot und gelb reicht und sie zu einem tollen Anblick macht.
Pflege im Aquarium
Für die Pastellgrundel wird ein Aquarium mit mindestens 54 Liter Füllvolumen benötigt. Eine dichte Randbepflanzung und Versteckmöglichkeiten in Form von Steinaufbauten oder Wurzeln sorgen dafür, dass sie sich sicher und wohl fühlt. Diese Art wird am besten paarweise oder in etwas größeren Aquarien gruppenweise – idealerweise mit Weibchenüberschuss – gehalten. Die Pastellgrundel bewegt sich frei schwimmend, hält sich dabei jedoch vorwiegend in Bodennähe auf. Sie ist gleich großen Fischen gegenüber sehr friedlich und kann daher gut diesen vergesellschaftet werden. Allzu kleine Fische sowie Zwerggarnelen sind eher ungeeignet, da diese schnell als Futter angesehen werden.
Fütterung
Ernährt wird die Pastellgrundel vorrangig mit Lebend- und Frostfuttersorten wie Mückenlarven, Enchyträen, Daphnien, Artemia oder Tubifex. In manchen Fällen können sie auch an proteinreiches Fischfutter gewöhnt werden, oftmals wird dieses jedoch nicht angenommen.
Geschlechtsmerkmale und Zucht
Männliche Pastellgrundeln sind ausgewachsen etwas schlanker und größer als die Weibchen und lassen sich im fortgeschrittenen Alter anhand ihres bulligen Kopfes leicht identifizieren. Tateurndina ocellicauda Weibchen legen bis zu 200 Eier, vorzugsweise in röhrenförmigen Höhlen, wo diese vom Männchen bewacht und mittels Zufächern von Frischwasser mit Sauerstoff versorgt werden. Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 4-8 Tagen und können mit kleinem Lebendfutter wie Rädertierchen und später mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
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