Goldringelgrundel
Brachygobius doriae (xanthozona)
Die Goldringelgrundel ist ein sehr niedlich aussehender, bodenbezogener Gruppenfisch mit ruhigem Gemüt.
- niedlicher, bodennaher Fisch
- ruhiges Wesen
- schöne, kontrastreiche Färbung
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Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Brachygobius xanthozona ist eine sehr klein bleibende Goldringelgrundel aus Südostasien, welche noch keinen sehr geläufigen deutschen Handelsnamen hat. Diese Art kennzeichnet sich dadurch, dass sie 3 durchgehende schwarzen Streifen an der Schwanzwurzel, dem Schwanzansatz und am Brustflossenansatz sowie einen schwarzen Kopf und zur Hälfte schwarz gefärbte Rückenflossen aufweist. Zudem weisen einige Tiere noch weitere schwarze Flecken oder einen schwarzen Sattel auf.
Pflege im Aquarium
Goldringelgrundeln sind sehr friedliche, soziale Tiere und sollten in Gruppen mit mindestens 8 – 10 Tieren gehalten werden. Aufgrund ihrer geringen Größe von bis zu 4cm sind bereits 60 Liter dafür ausreichend. Wie alle Goldringelgrundeln können Brachygobius xanthozona im Süßwasser gehalten werden, bevorzugen es jedoch, wenn das Wasser hie und da leicht aufgesalzen wird (ca 1300 – 1800 µs). Die schwankenden Wasserwerte regen oftmals auch die Laichbereitschaft der Goldringelgrundel an. Eine Vergesellschaftung ist mit kleinen, friedlichen Fischen und Garnelen möglich.
Fütterung
Gefüttert werden können diese Grundeln mit kleinstem Lebend- und Frostfutter. Ideal eignen sich Artemianauplien, kleine Daphnien und Cyclops sowie Rädertierchen für die Nachzucht. Herkömmliches Trockenfutter wird von den kleinen Carnivoren nicht immer gut vertragen, weshalb darauf eher verzichtet werden sollte.
Geschlechtsmerkmale und Zucht
Die männlichen Goldringelgrundeln unterscheiden sich von ihren weiblichen Artgenossen durch einen etwas schlankeren Körperbau und eine geringere Endgröße. Die Laichbereitschaft der Goldringelgrundel kann durch einen schwankenden Leitwert (etwa durch einen großzügigen Wasserwechsel), einer Temperatur um die 28°C und vermehrter Lebendfuttergabe angeregt werden. Bis zu 200 Eier können die einzelnen Gelege, welche in Höhlen oder unter Steinen abgelegt werden, umfassen. Das Männchen betreibt Brutpflege und nach etwa 4 Tagen schlüpfen die Jungfische. Eine Aufzucht der Larven gelingt jedoch ausschließlich in Brackwasser.
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