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Goldener Antennenwels

Ancistrus spec. L 144

Der Goldene Antennenwels ist eine hellgelbe Antennenwels-Art, welche genauso robust und pflegeleicht ist wie der klassische Antennenwels.

19,90

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  • robuste, einfach zu pflegende Fischart
  • schöne, hellgelbe Färbung mit blauen Augen
  • frisst gerne Algenaufwuchs

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Wichtige Daten

Herkunft
Südamerika
Stammt aus
Nachzucht
Schwierigkeit
einfach
Größe
bis ca. 14cm
Liefergröße
ca. 4-7cm
Lebensdauer
etwa 11-19 Jahre
Anzahl
1+ Tiere
Ernährung
limnivor/omnivor
Bereich
unten
Beckengröße
ab 100 Liter
Temperatur
20-28°C
pH-Wert
6,0-7,8
Wasserhärte
5-25°dGH

Produktbeschreibung & Details

Der Goldene Antennenwels hat sein ursprüngliches Habitat im Amazonas in Südamerika hat und gehört der Familie der Harnischwelse an. Sein Lebensraum sind hauptsächlich schnell-fließende, sauerstoffreiche Gewässer. Vom Albino Antennenwels lässt sich der Goldene Antennenwels durch seine blauen statt roten Augen gut unterscheiden. Bis auf die Farbe unterscheidet sich der bis zu 14cm große Goldene Antennenwels zudem nicht von seinem braun-farbenen Verwandten und ist genauso einfach zu pflegen wie dieser. Kennzeichnend und namensgebend für Antennenwelse sind die Antennen-artigen Fortsätze am Kopf und Maul, welche bei den Männchen besonders stark ausgeprägt sind.

 

Pflege im Aquarium

Das Aquarium des Goldenen Antennenwelses sollte mindestens 100 Liter Füllvolumen aufweisen und muss unbedingt mit vielen Holzwurzeln ausgestattet sein, da die darin enthaltene Cellulose für die Verdauung des Antennenwelse benötigt wird und er diese ständig abraspelt. Eine dichte Randbepflanzung, weitere Unterschlupfmöglichkeiten in Form von Welshöhlen oder Steinaufbauten sowie ein nicht allzu grelles Licht sorgen für das Wohlbefinden des Fisches. Bezüglich der Wasserhärte stellt der Goldene Antennenwels keine hohen Ansprüche – sowohl weiches als auch relativ hartes Wasser wird gut vertragen. Wichtig ist, dass das Wasser sauber und sauerstoffreich ist und idealerweise eine moderate bis etwas stärkere Strömung aufweist. Die Haltung erfolgt am besten paarweise, aber auch eine Einzel- oder Haremshaltung mit Weibchenüberschuss ist problemlos möglich, da dieser Fisch nicht unbedingt die Anwesenheit von Artgenossen benötigt und auch keine festen Paare bildet. Der überaus friedliche Antennenwels kann zudem sehr gut mit anderen friedlichen Arten vergesellschaftet werden.

 

Fütterung

Typisch für Fische der Gattung Ancistrus, ist der Goldene Antennenwels ein Aufwuchsfresser (limnivor), welcher sich von Algen und Biofilm ernährt, jedoch kein reiner Vegetarier ist. Falls dein Becken zu wenig Grünalgenpolster haben sollte, muss zusätzlich Nahrung in Form von beispielsweise Futtertabletten zugeführt werden. Auch sinkendes Lebend- und Frostfutter, wie etwa Glanzwürmer oder Tubifex, kann gelegentlich gegeben werden.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht

Ab einer Körpergröße von etwa 5cm können die Geschlechter beim Goldenen Antennenwels unterschieden werden. Zu diesem Zeitpunkt bilden die Männchen nämlich ihre “Antennen” aus, welche deutlich länger sind als bei den Weibchen, bei denen diese Fortsätze nur kleine Stummel darstellen oder mitunter sogar ganz fehlen können. Die Zucht des Ancistrus im Aquarium ist nicht schwer. Bei dieser Art handelt es sich um einen Höhlenbrüter, dessen Gelege aus bis zu 200 Eiern bestehen können. Das Gelege wird bis zum Schlupf der Nachkömmlinge vom Männchen bewacht. Dieser erfolgt nach etwa 5 Tagen und nach ungefähr 5 weiteren Tagen, wenn der Dottersack vollständig aufgezehrt ist, verlassen die Jungfische die Bruthöhle, um selbstständig auf Nahrungssuche zu gehen.

Nimm die Fische vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerFISH028

Ist im Aquarium nicht genügend (Algen-)Aufwuchs vorhanden, können Algen- und Aufwuchsfresser wie der Antennenwels auch mit Spirulina- oder Chlorellapulver zugefüttert werden. Dieses kann ganz einfach mit ein wenig Wasser zu einer Paste verrührt und auf einen Aquarienstein gestrichen werden. Der daraus entstehende “Algenstein” stellt nach dem Trocknen der Paste einen wunderbaren Futterplatz dar.

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