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Ophiopogon japonicus ‘Kyoto’

Kleiner Schlangenbart

Ophiopogon japonicus ‘Kyoto’ ist optimal für den Einsatz in verschiedenen Terrarien-Typen.

6,50

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  • grasähnliche Terrarienpflanze
  • als Bodendecker geeignet
  • dunkelgrüne Farbe

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Wichtige Daten

Herkunft
Südostasien
Wachstum
langsam
Schwierigkeit
einfach
Höhe
bis 10cm
Layout
Vordergrund, Mittelgrund
Vermehrung
Teilung, Seitentriebe
Temperatur
10-30°C
Lichtbedarf
gering
Submers
temporär möglich
Emers
möglich

Produktbeschreibung & Details

Beim Kleinen Schlangenbart, Ophiopogon japonicus ‘Kyoto’ (auch ‘Kyoto Dwarf’), handelt es sich um eine grasartige Pflanze aus Südostasien. Sie ist zudem die Zwergform der klassischen Ophiopogon japonicus und wird nur etwa 10cm hoch. Die Blattfarbe ist ein dunkles Grün, welches im Licht leicht ins Bläuliche geht.

Im Aquarium überlebt sie bis zu 12 Monate, sie ist unter Wasser also nicht dauerhaft kultivierbar. Im Terrarium, Paludarium, Vivarium oder Wabi Kusa ist sie allerdings relativ anspruchslos, wenn auch sehr langsam wachsend. Sie wächst hauptsächlich in die Breite statt in die Höhe und muss dadurch auch nicht gekürzt werden. Mit der Zeit bildet Ophiopogon japonicus ‘Kyoto’ mittels Seitentriebe einen dichten Teppich und eignet sich somit hervorragend als Bodendecker. Die Seitentriebe können natürlich auch abgetrennt und an anderer Stelle verpflanzt werden. Der Kleine Schlangenbart ist sogar in Mitteleuropa bedingt winterhart, wird jedoch im Terrarium optimalerweise bei Temperaturen zwischen 10 und 30°C gehalten.

In Vitro Pflanzen:
Im Labor gezogene Pflanzen haben den großen Vorteil, garantiert frei von Algensporen, Erregern, Schnecken oder sonstigem Ungeziefer zu sein. Ist die originalverschlossene In Vitro – Schale einmal geöffnet, muss man sie rasch einpflanzen! Dazu wäscht man das Gel oder die Nährlösung mit raumtemperiertem Wasser ab, teilt die Pflanzen in mehrere kleine Portionen und setzt diese ins Aquarium. Am besten lassen sich die feinen Pflänzchen mit einer Aquascaping-Pinzette in den Bodengrund drücken.

Topfpflanzen:
In der Regel kultivieren die Gärtnereien die Pflanzem emers, das heißt über Wasser. Sobald man die Pflanzen dann ins Aquarium setzt, kann es bei einigen Arten vorkommen, dass Sie die emersen Blätter erst Mal abstoßen. Die submersen Blätter wachsen jedoch recht schnell nach. Unsere Topfpflanzen stammen von namhaften Herstellern wie Songrow (Holland), Tropica (Dänemark) und Dennerle (Deutschland). Hier gibt es in der Regel keine Probleme mit Garnelen (bei uns schwimmen sogar Garnelen in der Pflanzenanlage). Dennoch empfehlen wir, die Pflanzen für Garnelenaquarien vor dem Einsetzen 1 – 2 Tage zu wässern. Die im Topf befindliche Steinwolle sollte vor dem Einsetzen der Pflanze so gut wie möglich entfernt werden.

Pflanzenportionen:
Einige Pflanzen, wie etwa Moose oder Schwimmpflanzen, bieten wir auch in Cups portioniert an. Die Cup-Größe geben wir in der Regel in der Beschreibung an, wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass die Füllmengen je nach Hersteller bzw. Charge geringfügig voneinander abweichen können.

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