Vietnamesischer Kardinalfisch
Tanichthys micagemmae
Der Vietnamesische Kardinalfisch ist ein ca. 4cm großer, schön gefärbter Fisch aus Ostasien.
- schöne Färbung
- leuchtend weißes und schwarzes Querband
- interessantes Imponierverhalten
1 vorrätig
Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Tanichthys micagemmae, auch bekannt als Vietnamesischer Kardinalfisch, ist ein farbintensiver, wunderschöner Fisch aus Ostasien. Er zeigt sich in Farben wie rot, gelb, silbrig und schwarz und wird etwa 4 cm groß. Vor allem während der Balz ist dieser kleine Fisch toll anzusehen, da das Männchen mit gespreizten Flossen und somit in voller Pracht um das Weibchen wirbt.
Pflege im Aquarium
Der Vietnamesische Kardinalfisch fühlt sich in einer Gruppe mit mindestens 10 Artgenossen in Becken mit dichter Hintergrund- und Randbepflanzung, welche bei Bedarf einen Rückzug ermöglicht, und gedämpftem Licht wohl. Des weiteren kann dieser Kardinalfisch mit anderen friedlichen kleinen Fischen vergesellschaftet werden. Auch die Vergesellschaftung mit Zwerggarnelen stellt kein Problem dar. Das Aquarienwasser ist optimalerweise eher weich bis mittelhart und kühl.
Fütterung
Für den Vietnamesischen Kardinalfisch empfiehlt sich eine abwechslungsreiche Fütterung mit kleinen Futtersorten. Besonders gerne wird passendes Lebend- und Frostfutter genommen.
Geschlechtsunterscheidung und Zucht
Die Männchen unterscheiden sich durch ihre intensivere Färbung und etwas geringere maximale Körpergröße von ihren weiblichen Artgenossen. Weibchen sind zudem etwas rundlicher als die Männchen. Will man Tanichthys micagemmae züchten, sollte das Wasser relativ kühl gehalten werden. Ein kühler Teilwasserwechsel kann die Fische bereits in Balzstimmung versetzen. Die Balz ist durch das Imponiergehabe der Männchen mit gespreizten Flossen und ruckartigen Schwimmbewegungen gekennzeichnet. Das Weibchen legt die Eier in die Nähe von Wasserpflanzen ab, welche den Jungfischen nach dem Schlupf wenige Tage später als Versteck dienen. Im Normalfall stellen die Elterntiere ihren Jungen nicht nach, weshalb weshalb sie nicht zwangsweise von einander getrennt werden müssen. Eine Fütterung der Nachkömmlinge ist mit Infusorien und etwas später mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Copepoden und feinem Trockenfutter wie Staubfutter möglich.
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