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Babaulti Malaya Garnele

Caridina cf. babaulti "Malaya"

Ihre oftmals kontrastreiche und variable Färbung macht die Babaulti Malaya Garnele zu einem interessanten und hübschen Aquarienbewohner.

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Wichtige Daten

Herkunft
Südostasien (Malaysia)
Stammt aus
eigener Nachzucht
Schwierigkeit
einfach
Größe
bis ca. 3cm
Liefergröße
ca. 1-1,5cm
Lebensdauer
etwa 2 Jahre
Anzahl
ab 10 Tieren
Ernährung
omnivor
Beckengröße
ab 10 (besser 20) Liter
Temperatur
22-28°C
pH-Wert
6,0-8,0
Wasserhärte
GH: 5-15, KH: 2-12

Produktbeschreibung & Details

Die Babaulti Malaya Garnele, Caridina cf. babaulti “Malaya”, stammt aus Malaysia in Asien und gehört zum Artkreis der Babaulti Garnelen. Sie zeichnet sich durch eine leicht transparente Grundfärbung, welche von hell- bis ziegelrot und braun bis hin zu blau und lila variiert, aus. Viele Individuen besitzen zudem einen mehr oder weniger ausgeprägten weißen Rückenstrich und/oder einzelne, senkrecht verlaufende Querstreifen entlang des Rückens, welche einen schönen Kontrast zum farbigen Körper bilden. Besonders interessant an der Babaulti Malaya ist, dass sie ihre Farbe je nach Stimmung schlagartig ändern kann.

 

Pflege im Aquarium

Die Babaulti Malaya Garnele ist eine robuste und anspruchslose Art, die sich in einem Aquarium ab 10 Liter halten lässt. Sie bevorzugt sauberes und gut gefiltertes Wasser mit einer Temperatur zwischen 23 und 28°C. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 8,0 sowie eine Härte von 5 bis 15°dGH sind ideal für ihr Wohlbefinden. Dadurch eignet sich die Babaulti Malaya Garnele hervorragend für die Haltung in weichem bis mittelhartem Leitungswasser. Damit sich diese gesellige Zwerggarnele sicher fühlt, sollte sie in einer Gruppe ab 10 Tieren und in einem gut gepflanzten Aquarium gehalten werden. Die Pflanzen, aber auch Wurzeln, Steinaufbauten oder Garnelenröhren bieten ihr Schutz und Rückzugsorte. Sie kann gut mit friedlichen, kleinen Fischen vergesellschaftet werden. Babaulti-Arten können zudem auch gut mit Neocaridina sowie anderen Caridina-Arten mit passenden Pflegeansprüchen vergesellschaftet werden, da eine Kreuzung zwischen diesen nicht möglich ist.

 

Fütterung

Als klassischer Resteverwerter ernährt sich die Babaulti Malaya Garnele sowohl von Biofilm und Algenaufwuchs als auch von Detritus (totes Pflanzenmaterial, Aas, Futterreste). Im Aquarium kann sie mit speziellen Garnelenfuttersorten, Laub, Algenpulver und hin und wieder auch mit Frostfutter gefüttert werden. Idealerweise befindet sich zudem immer braunes Herbstlaub im Aquarium, welches ein ideales Dauerfutter für die Tiere darstellt.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht

Die Geschlechtsbestimmung ist bei Jungtieren meistens nicht möglich, sondern erst bei geschlechtsreifen Tieren. Jungtiere und Männchen haben eine schmalere Unterseite des Abdomens, während die geschlechtsreifen Weibchen eine breitere Unterseite aufweisen, welche die Schwimmbeine wie ein “Rock” bedeckt. Diese Verbreiterung des Abdomens dient dem Schutz der Eier, welche das Weibchen bis zum Schlupf etwa 4-6 Wochen lang zwischen den Schwimmbeinen trägt und versorgt. Wie bei den meisten Zwerggarnelen sind die weiblichen Babaulti Malaya ausgewachsen zudem etwas größer als die Männchen und sind oftmals deckender gefärbt. Die Fortpflanzung der Babaulti Malaya Garnele erfolgt im Süßwasser. Im Gegensatz zu den meisten Zwerggarnelen der Gattungen Caridina und Neocaridina, entlassen die Weibchen der Babaulti Malaya keine fertigen Junggarnelen, sondern etwa 30-50 benthische Larven, welche sich erst einige Tage nach dem Schlupf zur fertigen Garnele entwickeln. Die frisch geschlüpften Larven leben am Boden, sind winzig und benötigen sehr kleines Futter wie Mikroorganismen und Staubfutter, um heranzuwachsen. Für eine erfolgreiche Zucht empfiehlt sich daher ein gut eingefahrenes Artaquarium, in dem auch etwas Mulm vorhanden ist.

Nimm die Garnelen vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”, mit dem du die Durchflussmenge nach Bedarf anpassen kannst.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerGABA003

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