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Panda-Zwergbuntbarsch

Apistogramma nijsseni

Mit seiner bunten Färbung gehört der Panda-Zwergbuntbarsch zu den schönsten Zwergbuntbarschen aus Südamerika.

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  • wunderschöne Zwergbuntbarsch-Art
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Wichtige Daten

Herkunft
Südamerika
Stammt aus
Nachzucht
Schwierigkeit
einfach - mittel
Größe
bis ca. 8cm
Liefergröße
ca. 3-5cm
Lebensdauer
etwa 4 Jahre
Anzahl
paarweise/Harem
Ernährung
vorwiegend karnivor
Bereich
Mitte - unten
Beckengröße
ab 100cm Kantenlänge
Temperatur
23-28°C
pH-Wert
5,5-7,5
Wasserhärte
3-10°dGH

Produktbeschreibung & Details

Der Panda-Zwergbuntbarsch, Apistogramma nijsseni, ist eine aus Südamerika stammende Schönheit, deren Verbreitungsgebiet nur sehr klein ist. Bislang wurde diese Art nur in einem Wasserlauf nahe des Rio Ucayali an der Grenze zwischen Peru und Brasilien gefunden. Wie die meisten Apistogramma-Arten hält sich auch Apistogramma nijsseni bevorzugt in Bodennähe zwischen Laubschichten und Wurzeln auf. Aufgrund der auffällig bunten Körperfärbung beider Geschlechter zählt der Panda-Zwergbuntbarsch in der Aquaristik zu den schönsten südamerikanischen Zwergbuntbarschen.


 

Pflege im Aquarium

Zur Pflege des bis zu 8cm großen Panda-Zwergbuntbarsches wird ein Becken mit mindestens 150 Liter Fassungsvermögen bzw. 100cm Kantenlänge benötigt. Da diese Art revierbildend ist und in der Natur recht flache Gewässer bewohnt, ist die Grundfläche deutlich wichtiger als die Höhe des Aquariums. Pro Fisch, sowohl männlich als auch weiblich, sollten etwa 25-30cm² Grundfläche als Revier eingeplant werden. Ein gut strukturiertes Aquarium mit dichter Bepflanzung und Hardscape wie Wurzeln, Steinaufbauten und Höhlen bietet zudem Rückzugsmöglichkeiten und hilft dabei, die Reviere abzustecken. Dieser Zwergbuntbarsch kann paarweise oder, ausreichend Platz vorausgesetzt, im Harem mit einem Männchen und mehreren Weibchen gehalten werden. Nicht zu grelles Licht und ein dunkler Bodengrund sorgen zudem dafür, dass er sich wohl fühlt. Eine Vergesellschaftung des Panda-Zwergbuntbarsches ist mit nicht allzu hektischen Fischen wie etwa südamerikanischen Salmlern gut möglich.


 

Fütterung

Zwergbuntbarsche der Gattung Apistogramma ernähren sich in der Natur hauptsächlich von kleinen im Wasser lebenden Tieren wie Insektenlarven, anderen Wirbellosen oder kleine Fische. Im Aquarium kann der Panda-Zwergbuntbarsch problemlos mit proteinhaltigem Flocken- und kleinerem Granulatfutter, welches nicht allzu schnell sinkt, gefüttert werden. Besonders gerne werden jedoch Lebend- und Frostfutter angenommen. Hierzu eignet sich eine breite Palette an Futtersorten wie weiße und schwarze Mückenlarven, Daphnien, Artemia, Tubifex oder Enchyträen.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht

Die meisten Apistogramma-Arten weisen einen sehr ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus aus, Männchen und Weibchen unterscheiden sich also in der Regel sehr deutlich voneinander. Männliche Panda-Zwergbuntbarsche weisen einen leuchtend gelben und nahe der Schwanzflosse metallisch blau schillernden Körper sowie eine orange-rot gesäumte Schwanzflosse auf. Zudem sind sie ausgewachsen mit einer maximalen Körperlänge von 8cm deutlich größer als die bis zu 5cm langen Weibchen. Die Weibchen sind ebenfalls leuchtend gelb gefärbt und haben eine orange-rot gesäumte Schwanzflosse. Im Gegensatz zu den Männchen weisen sie jedoch keinen Blauschimmer, jedoch dunkle bis tiefschwarze Flecken an den Wangen, der Flanke und Schwanzflossenwurzel, Rücken- und Brustflossen auf, welche einen tollen Kontrast zur gelben Körperfarbe bilden. Die Vermehrung des Apistogramma nijsseni im Aquarium ist nicht besonders schwer, solange seine Grundbedürfnisse, wie geeignete Höhlen und eher weiches, saures Wasser, erfüllt werden. Als Höhlenbrüter legen diese Zwergbuntbarsche ihre Eier an der Decke von Höhlen oder auf der Unterseite von Pflanzenblättern ab und umsorgen diese gemeinsam als Paar. Die Brutpflege übernimmt dabei das Weibchen, während das Männchen sein Revier und die darin befindlichen Nachkömmlinge verteidigt. Der Schlupf der Jungtiere erfolgt nach wenigen Tagen und nach weniger als einer Woche schwimmen diese bereits frei. Die Kleinen können, nachdem der Dottersack aufgezehrt ist, mit kleinem Lebend- oder Frostfutter, wie frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Copepoden oder Cyclops, gefüttert werden. Sie werden von der Mutter etwa 4 Wochen lang betreut und durch das Aquarium geführt, was sehr interessant zu beobachten ist.

Nimm die Fische vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerFISH122

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