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Grüne Napfschnecke

Septaria porcellana

Die Grüne Napfschnecke ist nicht nur hübsch, sondern auch ein toller Algenvertilger.

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  • sehr guter Algenfresser
  • hübsches, individuell gefärbtes Gehäuse
  • keine Vermehrung im Süßwasser

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Wichtige Daten

Herkunft
Indopazifik
Stammt aus
Wildfang
Schwierigkeit
einfach
Größe
bis ca. 3cm
Liefergröße
ca. 1-2cm
Lebensdauer
etwa 3-4 Jahre
Anzahl
mind. 3 Tiere
Ernährung
limnivor (Aufwuchsfresser)
Beckengröße
ab 20 Liter
Temperatur
22-28°C
pH-Wert
6,8-8,0
Wasserhärte
6-25°dGH

Produktbeschreibung & Details

Septaria porcellana, auch bekannt als Grüne Napfschnecke oder Grüne Muschelschnecke, ist eine Süß- und Brackwasserschnecke, welche an den Küsten des Indopazifiks beheimatet ist und dort vornehmlich in schnell fließenden Flüssen lebt. Nicht nur ihr attraktiv aussehendes, gelb bis orange gefärbtes Gehäuse mit variablem schwarzem Muster macht die bis zu 3cm große Grüne Napfschnecke zu einem begehrten Aquarienbewohner, sondern auch die Tatsache, dass sie mit Freuden Algen – bevorzugt Punktalgen –  im Aquarium frisst.

 


Pflege im Aquarium

Solange auf die Grundbedürfnisse der Grünen Napfschnecke geachtet wird, ist diese einfach zu pflegen. Aufgrund ihrer geringen Größe kann sie bereits in Aquarien ab 20 Liter gepflegt werden. Wie bei den meisten Schneckenarten ist mittelhartes bis hartes Wasser ideal, da bei zu weichem Wasser das Gehäuse Schaden nehmen kann. Die ausgesprochen friedliche Schnecke ist sehr aktiv und verbringt den ganzen Tag damit, Algen zu fressen. Die Grüne Napfschnecke bevorzugt eine gute Strömung und lässt sich bei der Futtersuche nicht von Garnelen und Fischen beeindrucken. Dabei vertraut sie wohl auf ihren harten Panzer.

 


Fütterung

Die Grüne Napfschnecke ernährt sich limnivor, also von Aufwuchs in Form von Algenbelägen und Bakterienfilmen. Bevorzugt werden Punktalgen, welche häufig an Steinen und Aquarienscheiben auftreten. Sind keine Algen im Aquarium vorhanden, muss man die Schnecke unbedingt mit Algen-Staubfutter versorgen. Hier hat sich Spirulina- oder Chlorellapulver bestens bewährt.

 


Geschlechtsmerkmale und Zucht

Septaria porcellana ist getrenntgeschlechtlich, die Geschlechtsunterschiede von außen jedoch nicht feststellbar. Die Grüne Napfschnecke zu züchten ist extrem schwierig. Die Jungtiere benötigen Salz- und Brackwasser und machen verschiedene Stadien durch, bis sie als fertige Schnecke wieder ins Süßwasser überführt werden können.

Nimm die Tiere vorsichtig aus dem Sackerl/ Transportbehältnis und der umwickelten Küchenrolle und gib sie mitsamt des Transportwassers (falls vorhanden) bzw. mit Wasser aus dem Zielbecken in ein ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter genügend Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Leg die Tiere bitte NICHT in die Nähe einer Wärmequelle – lass den Beutel mit den Tieren also auch nicht auf der Wasseroberfläche nahe der Aquarienlampe schwimmen. Sind die Schnecken/Muscheln auf Raumtemperatur gekommen, können sie ohne Transportwasser behutsam in das neue Aquarium eingesetzt werden. Schnecken werden dabei idealerweise mit dem Fuß nach unten auf den Bodengrund gesetzt.

Bitte beachte, dass Schnecken vor allem im Winter, nach stark schwankenden Temperaturen, auch für eine längere Zeit inaktiv sein können und gib den Tieren genügend Zeit, sich aus dem Häuschen zu trauen.

ArtikelnummerSC033

Ist im Aquarium nicht genügend (Algen-)Aufwuchs vorhanden, können Algen- und Aufwuchsfresser wie Geweih- und Rennschnecken auch mit Spirulina- oder Chlorellapulver zugefüttert werden. Dieses kann ganz einfach mit ein wenig Wasser zu einer Paste verrührt und auf einen Aquarienstein gestrichen werden. Dieser “Algenstein” stellt nach dem Trocknen der Paste einen wunderbaren Futterplatz dar.

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