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Stachelschnecke

Brotia pagodula

Die Stachelschnecke ist nicht nur hübsch, sondern auch ein fleißiger Algenvertilger.

Ab: 5,90

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  • sehr guter Algenfresser
  • hübsches, gehörntes Gehäuse
  • keine starke Vermehrung

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Wichtige Daten

Herkunft
Südostasien (Thailand)
Stammt aus
Wildfang
Schwierigkeit
einfach
Größe
bis ca. 5cm
Liefergröße
ca. 2-4cm
Lebensdauer
etwa 2-3 Jahre
Anzahl
mind. 3 Tiere
Ernährung
vorwiegend limnivor (Aufwuchsfresser)
Beckengröße
ab 54 Liter
Temperatur
22-28°C
pH-Wert
6,8-8,0
Wasserhärte
6-25°dGH

Produktbeschreibung & Details

Brotia pagodula, auch bekannt als Stachelschnecke, Pagodenschnecke oder Stachelige Turmdeckelschnecke, stammt aus Thailand und Myanmar in Südostasien. Diese Süßwasserschnecke zeichnet sich durch ihren Appetit auf Algen und ihr unverkennbares Aussehen aus. Ihr Gehäuse ist kuppelförmig und von brauner bis dunkelbrauner Farbe. Auf der Oberfläche des bis zu 5cm langen Gehäuses befinden sich zahlreiche kleine Stacheln, die der Schnecke ihren charakteristischen Namen verleihen.

 


Pflege im Aquarium

Die Stachelschnecke ist im Aquarium einfach zu pflegen. Aufgrund ihrer Größe kann sie in Aquarien ab 54 Liter bzw. 60cm Kantenlänge gepflegt werden. Ein weicher Bodengrund wie Sand, Soil oder feiner Kies sind ideal, da die Stachelschnecke gerne darin gräbt. Im Gegensatz zu Turmdeckelschnecken der Gattung Melanoides vergräbt sich die Stachelschnecke allerdings nicht vollständig und bleibt im Aquarium sichtbar. Wie bei den meisten Schneckenarten ist mittelhartes bis hartes Wasser ideal, da bei zu weichem Wasser das Gehäuse Schaden nehmen kann. Die Stachelschnecke ist ausgesprochen friedlich und kann problemlos mit Fischen und Wirbellosen vergesellschaftet werden, welche ähnliche Wasserwerte benötigen und ihr nicht nachstellen. Sie sollte nicht in neue, sondern nur in gut eingefahrene Becken eingesetzt werden.

 


Fütterung

Brotia pagodula ernährt sich vorwiegend limnivor, also von Aufwuchs in Form von Algenbelägen und Bakterienfilmen. Auch der Bodengrund wird von ihr jedoch nach Futterpartikeln abgesucht. Eine Zufütterung ist meist nur nötig, wenn der Schnecke nicht genügend Biofilm im Aquarium zur Verfügung steht. Als Futtermittel eignen sich Spirulina und Chlorella, aber auch überbrühte Blätter wie etwa Brennnessel hervorragend.

 


Geschlechtsmerkmale und Zucht

Die Stachelschnecke ist getrenntgeschlechtlich, die Geschlechtsunterschiede von außen jedoch nicht feststellbar. Sind beide Geschlechter vorhanden, gelingt die Zucht dieser lebendgebärenden Schneckenart meistens ohne viel Zutun. Da die Vermehrungsrate jedoch relativ gering ist und nur alle paar Monate vereinzelte Jungtiere entlassen werden, musst du keine Überpopulation befürchten.

Nimm die Tiere vorsichtig aus dem Sackerl/ Transportbehältnis und der umwickelten Küchenrolle und gib sie mitsamt des Transportwassers (falls vorhanden) bzw. mit Wasser aus dem Zielbecken in ein ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter genügend Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Leg die Tiere bitte NICHT in die Nähe einer Wärmequelle – lass den Beutel mit den Tieren also auch nicht auf der Wasseroberfläche nahe der Aquarienlampe schwimmen. Sind die Schnecken/Muscheln auf Raumtemperatur gekommen, können sie ohne Transportwasser behutsam in das neue Aquarium eingesetzt werden. Schnecken werden dabei idealerweise mit dem Fuß nach unten auf den Bodengrund gesetzt.

Bitte beachte, dass Schnecken vor allem im Winter, nach stark schwankenden Temperaturen, auch für eine längere Zeit inaktiv sein können und gib den Tieren genügend Zeit, sich aus dem Häuschen zu trauen.

ArtikelnummerSC044

Ist im Aquarium nicht genügend (Algen-)Aufwuchs vorhanden, können Algen- und Aufwuchsfresser wie Geweih- und Rennschnecken auch mit Spirulina- oder Chlorellapulver zugefüttert werden. Dieses kann ganz einfach mit ein wenig Wasser zu einer Paste verrührt und auf einen Aquarienstein gestrichen werden. Dieser “Algenstein” stellt nach dem Trocknen der Paste einen wunderbaren Futterplatz dar.

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