Deltaflügel Zwergwels
Hara Jerdoni
Der Deltaflügel Zwergwels ist ein interessant aussehender, dämmerungsaktiver Wels mit maximal 4cm Körperlänge.
- interessantes Aussehen
- einer der kleinsten Zwergwels-Arten
- wird nur etwa 3-4cm lang
1 vorrätig
Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Der Deltaflügel Zwergwels ist auf dem indischen Subkontinent beheimatet und gilt als ein sehr scheuer Wels. Er ist dämmerungsaktiv und erreicht durchschnittlich eine Größe von 3 bis 4cm. Aufgrund seiner braun gefleckten Färbung, welche der Oberfläche von Steinen ähnelt, wird er im Englischen als “Asian Stone Catfish” bezeichnet.
Pflege im Aquarium
Im Aquarium fühlt sich Hara jerdoni in Gesellschaft seiner Artgenossen am wohlsten. Für eine Gruppe von mindestens 3 (besser mehr) Tieren sollte das Aquarienvolumen mindestens 60 Liter betragen. Das Wasser sollte sehr sauerstoffreich und sauber sein, eine moderate Strömung aufweisen und vor allem nicht allzu warm sein. Eine Wassertemperatur von unter 26 C° ist von hoher Bedeutung, da höhere Temperaturen langfristig nicht gut vertragen werden. Der Bodengrund sollte relativ fein und nicht scharfkantig sein. Viele Versteckmöglichkeiten aus Wurzeln und einer dichten Randbepflanzung sorgen für sein Wohlergehen. Der Deltaflügel Zwergwels kann problemlos mit anderen friedlichen Fisch- und Garnelenarten vergesellschaftet werden.
Fütterung
In der Natur ernährt sich der Deltaflügel Zwergwels hauptsächlich fleischlich und frisst kleine aquatischen Lebewesen wie Insektenlarven. Im Aquarium wird idealerweise Lebend- und Frostfutter wie Mückenlarven oder Enchyträen verfüttert. Auch proteinhaltiges Granulat oder Tabs werden im Normalfall problemlos angenommen. Da der Wels dämmerungsaktiv ist, sollte er kurz bevor das Licht ausgeht gefüttert werden – dies ist insbesondere in Gesellschaftsaquarien wichtig, damit der Deltaflügel Zwergwels auch genügend Futter abbekommt.
Geschlechtsmerkmale und Zucht
Die Weibchen des Deltaflügel Zwergwelses werden im Normalfall etwas größer und sind ein wenig fülliger als ihre männlichen Artgenossen, jedoch sind die Geschlechter vor allem bei nicht ausgewachsenen Tieren kaum zu unterscheiden. Die Zucht dieser Art gilt als anspruchsvoll und wir haben dazu nur wenige Informationen.
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