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Schwanzfleckbärbling

Boraras urophthalmoides

Der Schwanzfleckbärbling ist ein sehr kleiner, hübscher Schwarmfisch aus Südostasien.

Ab: 2,29

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  • friedlicher Schwarmfisch
  • markantes, irisierendes Längsband
  • einer der kleinsten Aquarienfische

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Wichtige Daten

Herkunft
Südostasien (Thailand, Vietnam)
Stammt aus
Nachzucht/ Wildfang
Schwierigkeit
einfach
Größe
bis ca. 2,5cm
Liefergröße
ca. 1-2cm
Lebensdauer
etwa 4-8 Jahre
Anzahl
mind. 10 Tiere
Ernährung
omnivor
Bereich
Mitte
Beckengröße
ab 60 Liter
Temperatur
23-26°C
pH-Wert
6,0-7,0
Wasserhärte
3-15°dGH

Produktbeschreibung & Details

Der Schwanzfleckbärbling, auch als Längsband-Zwergbärbling bekannt, stammt aus Südostasien, wo er vorrangig in Sümpfen und Teichen, welche Schwarzwasser führen, beheimatet ist. Dieser Bärbling gehört zu den kleinsten Aquarienfischen und wird selten größer als 2 cm. Besonders hübsch sind die charakteristische, horizontal an der Körperseite verlaufende dunkle Längsbinde, welche im Licht metallisch blau schillert. Bei männlichen Tieren befindet sich direkt darüber eine weitere Längsbinde, welche einen intensiven Orangeton aufweist.

 

Pflege im Aquarium

Eine Haltung des Schwanzfleckbärblings ist bereits in einem Aquarium ab 60 Liter möglich. Dieses sollte eine dichte Randbepflanzung aufweisen, welche diesem lebhaften Fisch jedoch genügend Schwimmraum lässt. Eine gedämpfte Beleuchtung und ein dunkler Bodengrund sorgen nicht nur dafür, dass sich der kleine Bärbling sicher fühlt, sondern bringen auch die tolle Färbung besonders gut zur Geltung. Als Schwarmfisch sollte er zudem mit mindestens 10 Artgenossen zusammen gehalten werden. Weiches bis mittelhartes sowie huminstoffreiches (Schwarz-)Wasser mit einer Temperatur zwischen 23 und 26°C sind optimal. Eine Vergesellschaftung dieses ruhigen und überaus friedlichen Fisches ist mit anderen friedlichen, nicht zu großen Fischen sowie Zwerggarnelen problemlos möglich.

 

Fütterung

Als Omnivor (Allesfresser) ist der Boraras urophthalmoides nicht allzu wählerisch. Aufgrund seines kleinen Mäulchens können allerdings nur sehr kleine bzw. feine Futtersorten verfüttert werden. Bevorzugt werden kleines Frost- und Lebendfutter wie frisch geschlüpfte Artemia-Nauplien oder Copepoden, aber auch feines Flockenfutter wird angenommen.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht

Die Unterscheidung der Geschlechter ist beim Schwanzfleckbärbling nicht allzu schwer. Das Männchen unterscheidet sich durch eine deutlich kräftigere Färbung sowie einen etwas schlankeren Körperbau vom Weibchen. Neben dem orangefarbenen Streifen oberhalb der arttypischen dunklen Längsbinde weisen Männchen oftmals eine bläulich gefärbte Brust, teils rot-orange gefärbte Flossen sowie eine vorne weiß gefärbte Rückenflosse auf. Die Zucht des Schwanzfleckbärblings im Aquarium ist eher schwer. Ideal ist weiches, saures Wasser. Die Zugabe von Huminstoffen, etwa in Form von Seemandelbaumblättern, Walnussblättern oder Erlenzapfen verhindert zudem das Verpilzen der Eier. Die Laichbereitschaft kann durch Wasserwechsel mit kühlerem Wasser sowie eine vermehrte Lebendfuttergabe erhöht werden. Als Freilaicher geben die Weibchen ihre Eier bevorzugt zwischen feinfiedrigen Pflanzen ab, wo sie vom Männchen befruchtet werden. Es wird keine Brutpflege betrieben und es besteht die Gefahr, dass die Elterntiere ihre eigenen Eier fressen, weshalb ein Laichrost oder besser ein separates Zuchtbecken vorhanden sein sollte. Die nach etwa 24-36 Stunden geschlüpften Fischlarven sind sehr klein und können mit Staubfutter sowie Infusorien gefüttert werden.

Nimm die Fische vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerFISH077

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