• Kostenloser Versand ab 60€ österreichweit
  • Lorem Ipsum dolor
  • Lorem Ipsum dolor
Auf die Wunschliste
Auf die Wunschliste

Rosenbärbling

Danio roseus

Die schillernden Farben des Rosenbärblings macht ihn zu einer wahren Augenweide im Aquarium.

Ab: 5,49

Enthält 20% MwSt.
zzgl. Versand

1 vorrätig

  • schwimmfreudiger Schwarmfisch
  • schönes Farbspiel
  • rosa bis gold schimmernd

1 vorrätig

Staffelpreise

Menge Rabatt (%) Stückpreis
1 - 9 Stück 5,99
10+ Stück 8.35 % 5,49
Auf die Wunschliste
Auf die Wunschliste
Pfad 47 - Garnelaxia Lieferung in wenigen Werktagen
Pfad 48 - Garnelaxia Kostenloser Versand ab 60€ österreichweit
Gruppe 940 - Garnelaxia Gruppe 941 - Garnelaxia Gruppe 942 - Garnelaxia Gruppe 943 - Garnelaxia Gruppe 944 - Garnelaxia

Wichtige Daten

Herkunft
Südostasien
Stammt aus
Wildfang
Schwierigkeit
einfach
Größe
bis ca. 5cm
Liefergröße
ca. 3-4cm
Lebensdauer
etwa 5 Jahre
Anzahl
mind. 8 Tiere
Ernährung
karnivor
Bereich
Mitte - oben
Beckengröße
ab 112 Liter
Temperatur
20-25°C
pH-Wert
6,0-7,5
Wasserhärte
5-18°dGH

Produktbeschreibung & Details

Der Rosenbärbling ist ein wunderschön gefärbter, friedlicher Bärbling aus Südostasien. Sein natürliches Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom nördlichen Teil des Mekongs über Thailand, Laos und Myanmar und seine Heimat stellen hauptsächlich schnell fließende, sauerstoffreiche und relativ kühle Regenwaldflüsse und -bäche dar. Farblich besticht dieser hübsche Fisch, vom jeweiligen Tier und Lichteinfall abhängig, mit silbrig bis bläulich, rosa und orange-gold glänzenden Schuppen auf einer grau-silbrigen Grundfärbung.

 

Pflege im Aquarium

In der Haltung ist der bis zu 5 cm große Rosenbärbling als einfach einzustufen. Als etwas ängstlicher Fisch möchte er in einer Gruppe von mindestens 10 Tieren gehalten werden und benötigt eine dichte Hintergrund- und Randbepflanzung um sich wohl und sicher zu fühlen. Dabei sollte dennoch darauf geachtet werden, dass der lebhafte Bärbling über genügend Schwimmraum verfügt. Eine Kantenlänge von 80 cm sind daher das Minimum. Im Gesellschaftsbecken kann er sehr gut mit etwa gleich großen, friedlichen Fischen wie Zwergpanzerwelsen oder Zwergfadenfischen zusammengehalten werden.

 

Fütterung

In der Natur ernährt sich der Rosenbärbling vorrangig von kleinen Insekten und deren Larven sowie kleinen aquatischen Lebewesen. Der daher hauptsächlich karnivore (fleischfressende) Bärbling freut sich auch im Aquarium vor allem über Lebend- und Frostfuttersorten wie Artemia, Daphnien oder Enchyträen, aber auch für Salmler und Bärblinge passendes Fischfutter wird bereitwillig angenommen.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht

Weibliche Rosenbärblinge sind etwas kräftiger gebaut und ein wenig blasser als die Männchen. Zur Zucht dieses schönen Bärblings ist eher weiches Wasser optimal. Die Laichbereitschaft kann durch die vermehrte Gabe von Lebendfutter erhöht werden. Ist ein passender Ablaichplatz in Form von feinfiedrigen Pflanzen oder Moospolstern gefunden, legen die Weibchen die Eier zwischen diese ab, wo sie vom Männchen befruchtet werden. Typisch für Freilaicher wird in weiterer Folge keine Brutpflege betrieben. Aus den Eiern schlüpfen nach etwa 2-3 Tagen die Fischlarven, welche nach etwa 3-4 weiteren Tagen frei schwimmen. Die zunächst sehr kleinen Larven können mit Staubfutter sowie Infusorien und etwas später auch mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden. Da Rosenbärblinge Laichräuber sind, sollten die Elterntiere am besten direkt nach der Eiablage vom zukünftigen Nachwuchs separiert werden.

Nimm die Fische vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerFISH163

Das sagen unsere Kund:innen

Bleiben Sie auf dem Laufenden

H2 – Newsletter headline

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita rem ipsum dolor sit amet. Stil für Verlinkung Lorem ipsum.

Gruppe 932

Titel

Nach oben