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Rubinbärbling

Danio choprae

Die bunten Farben des Rubinbärblings machen ihn zu einer wahren Augenweide im Aquarium.

Ab: 4,99

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  • friedlicher Schwarmfisch
  • intensive, bunte Färbung
  • wird nur ca. 3,5cm groß

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Wichtige Daten

Herkunft
Südostasien (Myanmar)
Stammt aus
Nachzucht
Schwierigkeit
einfach
Größe
bis ca. 3,5cm
Liefergröße
ca. 2-3cm
Lebensdauer
etwa 5-6 Jahre
Anzahl
mind. 10 Tiere
Ernährung
omnivor
Bereich
Mitte
Beckengröße
ab 112 Liter
Temperatur
21-26°C
pH-Wert
6,0-7,5
Wasserhärte
5-15°dGH

Produktbeschreibung & Details

Der Rubinbärbling ist ein wunderschön gefärbter, friedlicher Bärbling aus Myanmar. Kennzeichnend für diese Art und besonders schön anzusehen sind die bunten Farben, welche von Grün, Gelb und Orange bis hin zu Lila und Rosa reichen. Insbesondere die dunkel gefärbten, vertikal verlaufenden Streifen entlang der Körperseite auf einer leuchtend orangen Grundfarbe und ein grün gefärbter, horizontal verlaufender Streifen sorgen für eine sehr kontrastreiche Optik.

 

Pflege im Aquarium

In der Haltung ist er als einfach einzustufen. Als etwas ängstlicher Fisch möchte er in einer Gruppe von mindestens 10 Tieren gehalten werden und benötigt eine dichte Hintergrund- und Randbepflanzung um sich wohl und sicher zu fühlen. Dabei sollte dennoch darauf geachtet werden, dass der Rubinbärbling über genügend Schwimmraum verfügt. Eine Kantenlänge von 80 cm sind daher das Minimum. Im Gesellschaftsbecken kann er sehr gut mit etwa gleich großen, friedlichen Fischen wie Zwergpanzerwelsen oder Zwergfadenfischen zusammengehalten werden.

 

Fütterung

Als Omnivor (Allesfresser) stellt der Rubinbärbling bezüglich der Fütterung keine allzu große Herausforderung dar. Überaus beliebt sind Lebend- und Frostfuttersorten wie Artemia, Daphnien oder Enchyträen, aber auch für Salmler passendes Fischfutter wird bereitwillig angenommen.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht

Weibliche Rubinbärblinge sind etwas fülliger und ein wenig blasser als die Männchen. Zur Zucht dieses schönen Bärblings ist weiches, eher saures Wasser optimal. Die Laichbereitschaft kann durch die vermehrte Gabe von Lebendfutter erhöht werden. Ist ein passender Ablaichplatz in Form von feinfiedrigen Pflanzen oder Moospolstern gefunden, legen die Weibchen die Eier zwischen diese ab, wo sie vom Männchen befruchtet werden. Typisch für Freilaicher wird in weiterer Folge keine Brutpflege betrieben. Aus den bis zu 50 Eiern schlüpfen nach etwa 1-3 Tagen die Fischlarven, welche nach etwa 4 weiteren Tagen frei schwimmen. Die zunächst sehr kleinen Larven können mit Staubfutter sowie Infusorien und etwas später auch mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden. Da Rubinbärblinge Laichräuber sind, sollten die Elterntiere am besten direkt nach der Eiablage vom zukünftigen Nachwuchs separiert werden.

Nimm die Fische vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerFISH152

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