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Knurrender Zwerggurami

Trichopsis pumila

Der Knurrende Zwerggurami ist ein überaus hübscher und interessanter Nanofisch, welcher blau bis grünlich schillert und vor allem während der Balz “knurrt”.

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  • wunderschön schillernde Leuchtpunkte
  • gibt zeitweise "knurrende" Laute von sich
  • Schaumnestbauer

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Wichtige Daten

Herkunft
Südostasien
Stammt aus
Nachzucht
Schwierigkeit
einfach
Größe
bis ca. 4cm
Liefergröße
ca. 2-3cm
Lebensdauer
etwa 6 Jahre
Anzahl
ab 2 Tieren
Ernährung
karnivor
Bereich
Mitte - oben
Beckengröße
ab 60 Liter
Temperatur
23-28°C
pH-Wert
6,0-7,0
Wasserhärte
5-15°dGH

Produktbeschreibung & Details

Der Ursprung des Trichopsis pumila, auch als Knurrender Zwerggurami bekannt, erstreckt sich von Vietnam über Malaysia bis nach Thailand, wo er in stehenden bis langsam fließenden, dicht bewachsenen Gewässern vorkommt. Trichopsis pumila gehört zu den Labyrinthfischen, besitzt somit ein sogenanntes Labyrinthorgan, mit welchem er atmosphärische Luft atmen kann. Das hilft ihm in der Natur, in den oftmals sauerstoffarmen Gewässern zu überleben. Dieser Fisch kann eine Größe von bis zu 4 cm erreichen und schillert im Licht in metallischen Blau-, Grün und Goldtönen. Eine Besonderheit dieses Tieres ist das namensgebende “Knurren”, welches vor allem bei der Balz und beim Imponieren angewendet wird.

 

Pflege im Aquarium

Eine dichte Bepflanzung ist Voraussetzung für das Wohlergehen des Fisches. Im Aquarium sollte der Knurrende Zwerggurami immer mindestens paarweise oder besser in kleinen Gruppen gehalten werden. Auf diese Weise zeigt sich das arttypische Sozialverhalten am besten. Eine Vergesellschaftung mit anderen friedlichen, nicht zu großen Fischen sollte für den etwas scheueren Gurami kein Problem darstellen. Sumatrabarben eignen sich nicht für die Zusammensetzung mit ihm, da diese an den Flossen des Trichopsis pumila knabbern könnten. Besonders wohl fühlt sich dieser Fisch in einem möglichst sauberen, unbelasteten Wasser, weshalb regelmäßige Wasserwechsel erfolgen sollten und das Becken nicht zu dicht besetzt werden sollte. Eine dichte Bepflanzung und Schwimmpflanzen sorgen für Rückzugsmöglichkeiten und Sicherheit. Zu beachten ist, dass der Knurrenden Zwerggurami dennoch zum Luftholen gut zur Wasseroberfläche kommen kann und die Außentemperatur nicht viel kälter als die Wassertemperatur sein sollte, damit er sich nicht verkühlt. Eine Abdeckung kann vor allem in einer kühleren Wohnung ratsam oder sogar notwendig sein. Bei der Haltung ist auch eine eher schwache Strömung bzw. strömungsarme Bereiche im Becken wichtig, da eine zu starke Strömung nicht gut vertragen wird und zudem das während der Balz gebaute Schaumnest zerstört werden kann.

 

Fütterung

In der Natur ernährt sich der Knurrende Zwerggurami vorwiegend von kleinen Wasserinsekten und Zooplankton.  Im Aquarium werden kleines Frost- und Lebendfutter gerne genommen, aber auch eine Fütterung mit Flockenfutter ist möglich. Optimal ist eine möglichst abwechslungsreiche Ernährung.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht

Das Männchen unterscheidet farblich kaum bis gar nicht vom Weibchen, verfügt aber spitzere Flossen gegenüber dem Weibchen, bei welchem die Flossen eher abgerundet sind. Betrachtet man den Fisch im Gegenlicht, kann man bei den Weibchen hinter dem runden Geweidesack die Eierstöcke erkennen, weshalb der dunkle Umriss eine nach hinten zulaufende Dreiecksform aufweist. Um die Paarungsbereitschaft des Knurrenden Zwergguramis zu erhöhen, kann der Wasserstand abgesenkt (optimalerweise auf etwa 20cm Höhe) und die Wassertemperatur auf etwa 27°C erhöht werden. Eine vermehrte Fütterung mit Lebendfutter stimuliert den Fisch zusätzlich. Wie die meisten Labyrinthfische baut der Zwergfadenfisch ein Schaumnest, allerdings nicht ausschließlich an der Wasseroberfläche, sondern auch im unteren Beckenbereich wie etwa an der Blattunterseite von großblättrigen Pflanzen. In dieses Nest werden die Eier nach der Befruchtung transportiert und das Männchen betreibt bis zum Schlupf der Jungtiere nach 1-2 Tagen Brutpflege. Um die Überlebenschance des Nachwuchses deutlich zu erhöhen, sollte dieser spätestens nach 3-4 Tagen, wenn die Jungfische frei schwimmen, in ein separates Aufzuchtbecken umgesetzt und mit Kleinstfutter wie Infusorien oder Staubfutter gefüttert werden.

Nimm die Fische vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerFISH033

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