Zebra-Otocinclus
Otocinclus cocama
Der Zebra-Otocinclus ist ein hübscher und recht klein-bleibender Saugwels, welcher leidenschaftlich gerne Algen frisst.
- bis zu 5cm große Saugwels-Art
- hübsches Fleckenmuster
- Aufwuchsfresser
1 vorrätig
Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Der Zebra-Otocinclus, Otocinclus cocama, ist ein aus Peru (Südamerika) stammender Süßwasserfisch, welcher der Familie der Harnischwelse angehört. Er ist ein genussvoller Algenfresser, welcher mit zahlreichen Artgenossen in lockeren Verbänden lebt.
Pflege im Aquarium
Im Aquarium fühlt sich dieser Saugwels in Gesellschaft seiner Artgenossen am wohlsten. Ein Aquarienvolumen von mindestens 80 Liter und eine Gruppengröße ab 5 Tieren gehören somit zu seinen Mindestanforderungen. Das Wasser sollte gut durchströmt und sauerstoffreich sein und eine Temperatur zwischen 22 und 27°C aufweisen. Um den etwas empfindlicheren Fisch sowohl eine ausreichende Nahrungsgrundlage zu bieten und den besten Start zu gewährleisten, sollte Otocinclus cocama erst nach einer etwa 3 bis 6-monatigen Aquarium-Laufzeit eingesetzt werden. Erst nach dieser Zeit hat sich ausreichend Aufwuchs in Form von Algen- und Biofilm zum Abweiden gebildet. Zur Vergesellschaftung eignen sich andere friedliche Fische wie zum Beispiel Salmler. Der Untergrund sollte fein sein. Sand oder nicht scharfkantiger Kies wäre eine gute Option dafür. Größere Steine, Wurzeln mit kräftiger Bepflanzung sowie Höhlen oder Röhren sorgen für Versteckmöglichkeiten und geben dem Saugwels ein Gefühl von Sicherheit.
Fütterung
Die Nahrungsgrundlage des Zebra-Otocinclus bildet, wie bei allen Vertretern der Gattung Otocinclus, Algenaufwuchs sowie Biofilm. Auf dieses Bedürfnis sollte unbedingt Rücksicht genommen werden, damit der Saugwels gesund bleibt. Algenpulver wie Spirulina oder Chlorella sowie passendes Tabletten- oder Granulatfutter und Lebend- bzw. Frostfutter können ergänzend angeboten werden.
Geschlechtsmerkmale und Zucht
Die Unterscheidung der Geschlechter ist bei Otocinclus cocama relativ schwer. Weibchen werden im Normalfall etwas größer und fülliger als ihre männlichen Artgenossen. Die Zucht im Aquarium ist schwierig und gelingt selten. Die Eier werden vom Weibchen zwischen Steinen und Wurzeln abgelegt und dort vom Männchen befruchtet. Nach etwa 3-4 Tagen schlüpfen die Jungfische, welche nach einigen weiteren Tagen frei schwimmen und sich von Aufwuchs ernähren.
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