Espes Keilfleckbärbling
Rasbora espei
Mit seiner markanten Färbung ist der Espes Keilfleckbärbling eine wahre Augenweide.
- schöne, kontrastreiche Färbung
- namensgebender Keilfleck an der Körperseite
- toller Schwarmfisch aus Südostasien
1 vorrätig
Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Der Espes Keilfleckbärbling ist eine aus Südostasien stammende Schönheit. Der kleine Karpfenfisch ist im südöstlichen Thailand und in Kambodscha verbreitet, wo er in stark verkrauteten Teichen, Tümpeln und Sümpfen lebt. Er weist eine orangerote Körperfärbung und eine schwarze, Keilfleck-förmige Markierung an der Körperseite auf, welche dem Keilfleckbärbling seinen Namen verleiht.
Pflege im Aquarium
Eine Haltung des Espes Keilfleckbärblings ist in einem Aquarium ab 60 Liter möglich, wir empfehlen jedoch mindestens 80 Liter. Dieses sollte eine dichte Randbepflanzung aufweisen, welche jedoch genügend Schwimmraum frei lässt. Eine gedämpfte Beleuchtung und ein dunkler Bodengrund sorgen nicht nur dafür, dass sich der kleine Bärbling sicher fühlt, sondern bringen auch die tolle Färbung besonders gut zur Geltung. Als Schwarmfisch sollte er zudem mit mindestens 10 Artgenossen zusammen gehalten werden. Relativ weiches sowie huminstoffreiches Wasser mit einer Temperatur zwischen 23 und 27°C sind optimal. Der pH sollte im leicht sauren Bereich liegen und nicht über 7,0 gehen. Es handelt sich um ein ruhiges, friedliches Tier, welches mit anderen kleinen und friedlichen Arten gut vergesellschaftet werden kann.
Fütterung
Kleine Futtersorten für Bärblinge sowie kleines Lebend- und Frostfutter werden vom hauptsächlich fleischfressenden Espes Keilfleckbärbling gerne genommen. Frost- und Lebendfuttersorten wie Artemia-Nauplien, Copepoden sowie Daphnien eignen sich dazu gut.
Geschlechtsmerkmale und Zucht
Die männlichen Espes Keilfleckbärblinge sind in der Regel kräftiger gefärbt und im Körperbau etwas schlanker als die Weibchen. Die Zucht dieses Bärblings erfolgt in weichem, saurem Wasser. Die Zugabe von Huminstoffen, etwa in Form von Seemandelbaumblättern, Walnussblättern oder Erlenzapfen verhindert zudem das Verpilzen der Eier. Die Laichbereitschaft kann durch eine vermehrte Lebendfuttergabe erhöht werden. Anders als bei vielen Fischen legt der Espes Keilfleckbärbling seine Eier auf der Unterseite der Pflanzenblättchen ab. Es wird keine Brutpflege betrieben und es besteht die Gefahr, dass die Elterntiere ihre eigenen Eier fressen, weshalb ein separates Zuchtbecken vorhanden sein sollte. Die frisch geschlüpften Fischlarven können anfangs mit Staubfutter und Infusorien und später mit Artemia-Nauplien und anderen kleinen Futtersorten gefüttert werden.
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