Glühlichtsalmler
Hemigrammus erythrozonus
Der aus Südamerika stammenden Glühlichtsalmler wird durch eine leuchtend rote Längsbinde geziert und ist von friedlichem Gemüt.
- hübscher Weichwasserfisch
- leuchtend orange-roter Streifen
- perfekt für Südamerika-Aquarien
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Wichtige Daten
Produktbeschreibung & Details
Der Glühlichtsalmler hat seinem Ursprungsort in Guayana, Südamerika, wo er im Rio Essequibo vorkommt. Dort hält er sich in den langsam fließenden, dunklen Bereichen auf. Dieser hübsche Salmler mit leuchtend rotem Längsstrich wird etwa 4cm groß.
Pflege im Aquarium
Hemigrammus erythrozonus sollte im Aquarium mit mindestens 8-10 Artgenossen gehalten werden und benötigt ein Becken mit zumindest 60 cm Kantenlänge. Er schwimmt nur bei Gefahr bzw. in Stresssituationen im Schwarm. Der kleine Salmler bevorzugt weicheres Wasser unter 14 °dGH und sollte bei einer Temperatur zwischen 23 und 29 °C gehalten werden. Wohl fühlt sich der Glühlichtsalmler in einem nicht zu hellen Becken mit einem feinen, optimalerweise dunklen Bodengrund, einer dichten Bepflanzung und vielen Versteckmöglichkeiten. In helleren Aquarien und nach dem Lichten von Pflanzen halten sich die Glühlichtsalmler eher in Bodennähe auf und verstecken sich häufig, ansonsten bewegen sie sich hauptsächlich in der Mitte der Wassersäule. Ideal sind ein dunkler Boden- und Hintergrund sowie großblättrige Pflanzen und Schwimmpflanzen, um das Aquarium abzudunkeln. Eine Vergesellschaftung dieses friedlichen und geselligen Fisches ist mit anderen friedlichen, ähnlich großen Fischen gut möglich.
Fütterung
Als Allesfresser nimmt dieser Salmler herkömmliches, feines Zierfischfutter, aber auch kleines Lebend- und Frostfutter gerne an.
Geschlechtsmerkmale und Zucht
Männliche Glühlichtsalmler sind im Körperbau etwas schlanker als ihre weiblichen Artgenossen und besitzen eine etwas länger ausgezogene Afterflosse. Für eine erfolgreiche Zucht sollte das Aufzuchtbecken möglichst dunkel und das Wasser um die 28°C warm, weich und eher sauer sein. Als Freilaicher legen die Glühlichtsalmler die Eier zwischen Wasserpflanzen oder in Moospölster ab und betreiben keine Brutpflege. Ein niedriger pH-Wert und Huminstoffe hemmen einen Pilzbefall der Eier. Einen Tag nach der Befruchtung schlüpfen bereits die Jungfische, welche sich weitere 4-5 Tage vom Dottersack ernähren. Danach benötigen die Winzlinge sehr kleines Futter wie Mikroorganismen oder Rädertierchen. Kurz nachdem die Jungtiere frei schwimmen, können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien und Cyclops gefüttert werden. Auf eine gute Wasserhygiene und Huminstoffgabe ist unbedingt zu achten, da die kleinen Glühlichtsalmler sehr anfällig für Bakterien- und Pilzbefall sind.
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