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Spitzmaul-Ziersalmler

Nannostomus eques

Einen interessanten Anblick gibt der Spitzmaul-Ziersalmler vor allem aufgrund seiner bevorzugt schräg-stehenden Körperhaltung ab.

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  • kontrastreiches Streifenmuster
  • friedlicher Schwarmfisch
  • schräg-stehende Körperhaltung

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Wichtige Daten

Herkunft
Südamerika
Stammt aus
Nachzucht
Schwierigkeit
mittel
Größe
bis ca. 5cm
Liefergröße
ca. 2-4cm
Lebensdauer
etwa 5 Jahre
Anzahl
mind. 10 Tiere
Ernährung
karnivor
Bereich
Mitte - oben
Beckengröße
ab 60 Liter
Temperatur
22-28°C
pH-Wert
5,0-7,0
Wasserhärte
2-12°dGH

Produktbeschreibung & Details

Der Spitzmaul-Ziersalmler, auch als “Schrägsteher” bekannt, stammt ursprünglich aus dem mittleren und oberen Amazonas-Einzug in Südamerika und bewohnt dort die strömungsarmen, Uferzonen. Dieser etwa 5 cm groß werdende Fisch gehört der Familie der Schlanksalmler an und ist in seiner Art überwiegend ruhig. Diese Nannostomus-Art weist zwar eine eher dezente Färbung auf, die dunkelbraunen Längsstreifen bieten dennoch einen schönen Kontrast zur hellbraunen Grundfärbung. Nachts sehen diese tollen Fische ganz anders aus – die Horizontalstreifen sind nicht mehr sichtbar und werden von zwei vertikal verlaufenden, dunkelbraunen Streifen auf silbrig-grauer Grundfärbung abgelöst.

 

Pflege im Aquarium
Der friedliche Fisch benötigt ein Aquariumvolumen von mindestens 60 Litern und recht weiches Wasser. Das Wasser sollte zudem etwa 22-28°C aufweisen, möglichst keimarm und idealerweise etwas sauer sein. Spitzmaul-Ziersalmler fühlen sich in einer Gruppe von mindestens 10 Tieren am wohlsten. Eine Vergesellschaftung mit sehr lebhaften Tieren ist keine gute Option, da der kleine Salmler schnell eingeschüchtert ist und sich zurückzieht. Jedoch eignen sich ruhige Bodenbewohner wie etwa Panzerwelse sehr gut als Beckenmitbewohner. Auf nitratfreies, leichtes und weiches Wasser sollte geachtet werden. In einem Becken mit einer dichten Bepflanzung, welche genügend Versteckmöglichkeiten bietet, jedoch auch ausreichend Schwimmraum lässt, fühlen sich diese Fische besonders wohl. Auch Schwimmpflanzen sind im Aquarium gerne gesehen, da sich der Spitzmaul-Ziersalmler hauptsächlich in Wasseroberflächennähe aufhält und sich gerne zwischen den Wurzeln der Schwimmpflanzen versteckt.

 

Fütterung
In seinem natürlichen Habitat ernährt sich der Spitzmaul-Ziersalmler von kleinen Würmern und Krebstieren, Insektenlarven und Anflugnahrung. Im Aquarium kann der kleine Ziersalmler mit kleinem Lebend- und Frostfutter wie Wasserflöhen, Artemia, Cyclops und Mückenlarven gefüttert werden. Auch feines proteinreiches Trockenfutter wird angenommen.

 

Geschlechtsmerkmale und Vermehrung
Männchen sind etwas schlanker gebaut und kräftiger gefärbt als ihre weiblichen Artgenossen. Des Weiteren weisen die Männchen des Spitzmaul-Ziersalmlers Bauchflossen mit bläulich-weißen Spitzen und, je nach Fundort, eine rot-schwarz gefärbte Schwanz- und Afterflosse. Zur Zucht sollten im Becken feinfiedrige Pflanzen vorhanden sein, zwischen denen die Weibchen ablaichen. Um die Laichbereitschaft der Fische zu erhöhen, wird vermehrt Lebendfutter gefüttert und das Becken abgedunkelt. Das Wasser sollte zudem sehr weich, eher sauer und vor allem sauber sein. Nach dem Ablaichen sollten die Eier in ein separates Zuchtbecken überführt oder die adulten Tiere aus dem Becken entfernt werden, da Ziersalmler Laichräuber sind und auch vor dem eigenen Nachwuchs nicht Halt machen. Nach etwa 1 – 2 Tagen schlüpfen die Zwerge und können, nachdem der Dottersack aufgezehrt ist, mit Infusorien, Copepoden und frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden. Für ein gesundes Wachstum der Jungfische sollte das Wasser eher kühler sein.

Nimm die Fische vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerFISH108

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