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Purpur-Zwergziersalmler

Nannostomus rubrocaudatus

Der Purpur-Zwergziersalmler ist ein wunderschöner, kontrastreich gefärbter Schwarmfisch, welcher eher für Fortgeschrittene geeignet ist.

Ab: 15,90

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  • rot-violetter Schimmer
  • kontrastreiche Färbung
  • friedlicher Schwarmfisch

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Wichtige Daten

Herkunft
Südamerika
Stammt aus
Wildfang
Schwierigkeit
mittel - anspruchsvoll
Größe
bis ca. 3,5cm
Liefergröße
ca. 2-3cm
Lebensdauer
etwa 3-5 Jahre
Anzahl
mind. 10 Tiere
Ernährung
karnivor
Bereich
Mitte - oben
Beckengröße
ab 60 Liter
Temperatur
23-27°C
pH-Wert
5,0-7,0
Wasserhärte
2-12°dGH

Produktbeschreibung & Details

Der Purpur-Zwergziersalmler stammt ursprünglich aus Südamerika, wo er hauptsächlich in Peru beheimatet ist. Er gehört der Familie der Schlanksalmler an und ist überwiegend ein ruhiger Fisch. Mit einer Endgröße von etwa 3,5cm ist er einer der kleinsten Nannostomus-Vertretern. Er ist ein wunderschön anzusehender, rötlich-violett schimmernder Süßwasserfisch mit schwarzen Längsstreifen, welcher im Aquarium alle Blicke auf sich zieht.

 

Pflege im Aquarium
Aufgrund seiner höheren Haltungsansprüche ist der Purpur-Zwergziersalmler als mittelschwer einzustufen und eher nicht für Anfänger geeignet. Nannostomus rubrocaudatus sollte in einem Aquarium mit mindestens 60cm Kantenlänge gepflegt und sollte in einer Gruppe von mindestens 10 Tieren (idealerweise mit mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, damit er sich wohl fühlt. In zu kleinen Gruppen kann er wesentlich ängstlicher und scheuer sein. Von einer Vergesellschaftung mit sehr lebhaften oder größeren Fischen sollte abgesehen werden, jedoch eignen sich Panzerwelse und andere friedliche Bodenbewohner sehr gut dafür. Das Becken sollte nicht nur genügend Platz aufweisen, sondern auch gut bepflanzt und strukturiert sein, um den Tieren bei Bedarf einen Rückzugsort zu bieten. Auf nitratfreies, sauberes und weiches Wasser sollte zudem geachtet werden. Ideal ist die Haltung des Purpur-Zwergziersalmlers in einem Schwarzwasserbecken und auf einen regelmäßigen Wasserwechsel sollte nicht verzichtet werden, da dieser Fisch recht empfindlich auf Verschmutzungen und suboptimale Wasserwerte reagiert. In einem Becken mit einer dichten Bepflanzung, welche genügend Versteckmöglichkeiten bietet, jedoch auch ausreichend Schwimmraum lässt, fühlen sich diese Fische besonders wohl. Auch Schwimmpflanzen sind im Aquarium gerne gesehen, da sich der Purpur-Zwergziersalmler hauptsächlich in Wasseroberflächennähe aufhält und sich gerne zwischen den Wurzeln der Schwimmpflanzen versteckt.

 

Fütterung
In seinem natürlichen Habitat ernährt sich der Purpur-Zwergziersalmler von kleinen Würmern und Krebstieren, Insektenlarven und Anflugnahrung. Im Aquarium wird er optimalerweise mit kleinem Lebend- und Frostfutter verköstigt, nimmt aber auch feines Trockenfutter an.

 

Geschlechtsmerkmale und Zucht
Die Unterscheidung der Geschlechter erfolgt vor allem anhand des Körperbaus und der Flossenform. Während die etwas fülligeren Weibchen über spitz zulaufende Afterflossen verfügen, sind diese bei Männchen abgerundet und schwarz gesäumt. Zur Zucht sollten im Becken feinfiedrige Pflanzen vorhanden sein, zwischen denen die Weibchen ablaichen. Um die Laichbereitschaft der Fische zu erhöhen, wird vermehrt Lebendfutter gefüttert und das Becken abgedunktelt. Das Wasser sollte zudem sehr weich, eher sauer und vor allem sauber sein. Nach dem Ablaichen sollten die Eier in ein separates Zuchtbecken überführt oder die adulten Tiere aus dem Becken entfernt werden, da Zwergziersalmler Laichräuber sind und auch vor dem eigenen Nachwuchs nicht Halt machen. Nach etwa 1 – 2 Tagen schlüpfen die Zwerge und können, nachdem der Dottersack aufgezehrt ist, mit Infusorien, Copepoden und frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden. Für ein gesundes Wachstum der Jungfische sollte das Wasser eher kühler sein.

Nimm die Fische vorsichtig aus dem Sackerl/ dem Transportbehältnis und gib sie mitsamt des Transportwassers in einen Kübel oder ein anderes tiefes, ausreichend großes Behältnis. Lass den Tieren vor allem im Winter Zeit, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen. Hat das Transportwasser Raumtemperatur, kann tröpfchenweise das Wasser aus dem Aquarium zugegeben werden, in welches die Tiere umsiedeln sollen. Mache dies solange, bis die Menge des Aquarienwassers mindestens der Menge des Transportwassers entspricht. Für die Zugabe des Aquarienwassers eignet sich etwa ein Luftschlauch, in den du einen Knoten machen kannst, um den Wasserfluss stark zu verlangsamen. Noch einfacher geht dies mit dem “Smart Move Akklimatisierungskit”.

Die Eingewöhnungsphase sollte etwa 2 bis 5 Stunden dauern – je nachdem, wie unterschiedlich die Wasserwerte des Zielbeckens zum Transportwasser sind.

ArtikelnummerFISH173

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